Ich würde mich jetzt eher als technikaffin bezeichnen, und mich hat der Tolino trotzdem an den Rand der Verzweiflung gebracht, trotz aller Tipps hier im Forum. Die Lösung war für mich letztendlich der Recoverymodus, obwohl auch der Weg über Adobe nicht 100 %ig funktioniert und ab und zu ein Buch nicht aufgeht. Was mir aber echt sauer aufstößt ist, dass die Onleihe und Tolino anscheinend den schwarzen Peter hin- und herschieben, anstatt ihre ganze Energie in die Lösung des Problems zu investieren. Den Vorschlag von eingemaischt , die Möglichkeit zu schaffen, mit einem Update zur Adobe-Lösung zurückzukehren finde ich super, dann könnten die Probleme in Ruhe gelöst werden. Oder dienen die TolinoUser als Testlauf? Manchmal drängt sich mir der Eindruck auf. Hier noch ein Zitat aus meinem Mailverkehr mit Tolino:
"Unabhängig von dem tolino Update wurde in in letzter Zeit das Onleihe-System umgestellt, genauer gesagt wurde von Adobe DRM auf LCP / CARE umgestellt. Es gab ein paar Anfangsschwierigkeiten die nach unseren aktuellen Informationen bereits behoben worden sind." ....
"Wir bitten die daraus resultierenden Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Die Onleihe und die tolino Allianz arbeiten bereits mit Hochdruck an einer Lösung.
Da die Schwierigkeiten auf Seiten der Onleihe-Server liegen, können wir diesbezüglich nichts testen. Bitte wenden Sie sich direkt an Ihre Onleihe für weitere Informationen und Tipps. Vielen Dank.
Die Onleihe stellt zu allen aktuellen Themen und natürlich auch zum neuen DRM „LCP/Care" eine FAQ-Seite zur Verfügung"
Nicht wirklich hilfreich. Ich finde die Informationspolitik insgesamt sehr dürftig, vor allem auch von Tolino-Seite. Ich bin zum Glück ein geduldiger Mensch, habe auch noch einen Kobo und Papierbücher, nichtsdestotrotz hätte ich gerne irgendwann einen Tolino, mit dem ich ohne Probleme die Onleihe nutzen kann.