onleihe:hilfe Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.
Auch wenn schon hinreichend von anderen hier geschrieben:
Melde die Liste direkt der DiviBib oder Deiner Bib, damit sie es dort an die entsprechenden Stellen weiter leiten können, hier bringt es nichts, weil von uns es niemand ändern kann.
Natürlich darfst du dich hier äußern, es war nur der Hinweis, wo es noch zielführender sein könnte die Probleme anzugeben. Weil hier eben nicht diejenigen unterwegs sind die die Behebung des Problems einfach mal schnell kurz veranlassen können. Ich habe die Fehlermeldungen im Playstore durchaus gelesen, mit den dort gemachten Angaben ist es aber in der Regel schwer nachzuvollziehen, woran es liegen könnte.
Dass über den PC ausgeliehene Titel nicht in der App angezeigt werden ist wahrlich unschön und würde ich auch als Fehler bezeichnen.
Alles andere sind Wünsche die etwas komplexer sind.
Bei den E-audios liegt es leider am Rechtemanagement auf der das Anbieter nur bedingt Einfluss hat und auch davon abhängig ist was von den Plattformen schlussendlich untertützt wird. bei DRM für Audio ist es einfach ziemlich kompliziert.
Verfrühte Rückgabe liegt ebenfalls das Problem beim DRM, dass das alles nicht mal schnell kurz realisiert werden kann. Wurde hier im Forum auch schon mehrfach diskutiert, ist beim Anbieter bekannt und wird dran gearbeitet.
Die maximale Anzahl an Ausleihen/Vormerkungen wird von der jeweiligen Bibliothek/Bibliotheksverbund festgelegt. Diese Kritik muss also vor Ort erbracht werden.
Off Topic, weil hier schon alles relevante gesagt wurde:
Schön, ein neues und offenbar kompetentes und nettes Gesicht im Forum zu haben. Herzlich willkommen, @Bibliothekarin 
Mir ist klar, dass Änderungen/ Wünsche "nicht mal schnell realisiert werden". Wer wollte das. Das hereinkopierte Posting aus dem Playstore war nur ein Beispiel. Und eine Merkliste in einer App zu realisieren, ehrlich ...
Gut vielleicht wars etwas salopp formuliert mit dem "mal schnell realisiert"... es ging mir darum, dass quasi keiner der Nutzer hier Einfluss auf die Funktionalitäten hat und daher eben Anfragen beim technischer Natur Support sinnvoller sind als hier im Forum.
Ich bin kein Programmierer und kann daher die technische Realisierung nur bedingt beurteilen, aber ich weiß, dass das ganze Konstrukt der Onleihe sehr komplex ist und eben auch das Rechtemenagement viel Abriet erfordert und die personellen Ressourcen auch nur begrenzt sind. Dadurch wird auch die Dringlichkeit der einzelnen Komponenten eben unterschiedlich bewertet. Und gerade das Thema flexible Ausleihzeiten deutlich stärker gefragt wird als ein Merkzettel und somit auch dringlicher bearbeitet wird.
Aber du kannst sicher sein, dass die Bibliotheken durchaus auch hinhören, was die Benutzer so wünschen und solche Themen bei Anwendertreffen auch kommuniziert werden.
Ich bleib dabei, Onleihe und auch Bibliotheken sind klasse.
Wenn es nur die App gäbe, könnte ich die Beschwerde sogar verstehen, aber es ist ja nicht die einzige Möglichkeit die Onleihe zu nutzen. Wenn man einen Merkzettel unbedingt braucht (ich z.B. vermisse ihn nicht 
) dann verwendet man einfach nicht die App sondern leiht über die Seite aus. Nur bei eAudios und Streaming benötigt man die App, das ist zugegebenermaßen nicht mein Metier, ich mag selber lesen und nicht vorlesen lassen.
ich mag selber lesen und nicht vorlesen lassen.
Das bringt mich auf eine Frage. Hörbücher werden laut vorgelesen, das geht bestimmt nicht immer in dem Tempo, das bei der Laufzeit angegeben ist. Sind Hörbücher in der Regel gekürzt? Mein Lesetempo ist da ja kein Maßstab 
Sind Hörbücher in der Regel gekürzt?
Jein. Es kommt auf das Hörbuch an. Vom Gefühl her würde ich sagen, die Mehrheit der Hörbücher in der Onleihe ist gekürzt. Die Info dazu findet man immer unter der Inhaltsbeschreibung bei "sonstige Informationen", wie z.B. hier. Es gibt aber auch durchaus ungekürzte Hörbücher, wie z.B. dieses.
Jein. Es kommt auf das Hörbuch an
Ah. Danke
Übrigens, "Black Out" kann ich uneingeschränkt empfehlen. Eines der ganz wenigen Bücher, die ich nicht wegen hahnebüchener Technikfehler an die Wand geworfen habe. Das Szenario, das Elsberg beschreibt, ist absolut realistisch und könnte jeden Nutzer eines Smart-Meters erwischen. Glücklicherweise gibt es aktuell noch Widerstand gegen die Dinger (aus Datenschutzgründen), deswegen bleibt uns noch ein bißchen Zeit.
Sehr sinnvolle Gedanken für die ganzen Tabletnutzer.
Kann es sein, dass du dich nicht richtig informiert hast?
Du kannst problemlos die Website der Onleihe auf deinem Tablet nutzen und darüber ausleihen. Zwingend nötig ist die App wie @charliebrown schon schreibt nur für das Streaming.
Sehr sinnvolle Gedanken für die ganzen Tabletnutzer.
Ganz ganz sicher nur dafür ...
ist das eine Frage ?
ich nutze ein tablet (ipad)
Vielleicht sind die Probleme doch "hausgemacht" 
Das interessiert mich überhaupt nicht, wenn ich schreibe, die App sei fehlerhaft. Es geht um die App, nicht um die Möglichkeit über die Webseite auszuleihen.
Nutzung
Die meisten von uns sind an der
von Medien interessiert. Wenn etwas nicht funktionieren sollte (egal, ob wir es selbst verursacht haben), dann freuen wir uns über Hilfe, statt sie unhöflich zurückzuweisen. Petitessen interessieren die meisten Leute hier recht wenig, wenn ein gutes Buch verfügbar ist.
Ich schreibe über Fehler / Probleme mit der Onleihe App und erhalte die Info, man könne eine Webseite auch in einem Browser auf einem Tablet öffnen. Das kann nicht ernstgemeint sein.
Für Fehler ist die Onleihe bzw. deine Heimatbibliothek der Ansprechpartner. Das hier ist ein Userforum.
Darüberhinaus lese ich Wünsche für zusätzliche Funktionen heraus. Die kann man natürlich äußern. Ob sie erfüllt werden, muss man abwarten. Die Lösung in diesem Falle wurde aber genannt, nämlich nicht die App zu nutzen, sondern die Webseite. Selbst mein uraltes Smartphone öffnet die Seite der Onleihe problemlos (im Gegensatz zu manchen anderen Webseiten - danke an dieser Stelle dafür) und ich kann dort Merkzettel und Ausleihe betätigen. Eine App ersetzt niemals eine Webseite, sondern bietet immer nur einige ausgewählte Funktionen an. Eine App ist ja nur ein Programm, welches die Bedienung komfortabler machen soll.
Mir persönlich ist es lieber, wenn Geld in die Entwicklung der Webseite und für die Anschaffung neuer Medien investiert werden. Die App bietet das Streaming als Funktion, die die Webseite nicht bietet. Das finde ich sinnvoll. Darüberhinaus JEDE Funktion in der App anzubieten, die die Webseite schon selbst bietet, kann man anders sehen.
Reden wir doch mal über etwas Allgemeineres @Ingo hat's ja schon angedeutet: Alles Relevante ist gesagt.
Darüberhinaus JEDE Funktion in der App anzubieten, die die Webseite schon selbst bietet, kann man anders sehen.
Ich finde die Ver-app-erei von (der übergroßen Mehrheit von) Websites sowieso nervig. Inzwischen gibt es für die meisten Websites angepaßte Versionen für mobiles Browsen. Darüber hinaus eine App anzubieten kostet doch nur unnötig Speicherplatz und Kapazitäten auf dem Mobilgerät. Dazu kommen noch Programmierer, die für alle User entwickeln könnten, statt nur für eine Teilmenge. Einen echten Mehrwert, wie zB das Streaming der Onleihe, bieten die wenigsten Apps.
Wie ist das eigentlich bei Android und iOS: Kann man Websites als Kacheln anlegen? Bei Windows Mobile ist das so und das macht auf diesem OS zusätzliche Apps noch blödsinniger.
Das Einzige, was mir immer wieder bei Apps auffällt, ist, daß sie deutlich mehr Daten haben wollen, als der Aufruf der Website generieren würde. Das gilt nicht für alle, aber doch für eine recht große Menge. Andererseits habe ich da einen etwas eingeschränkten Blick, weil ich nur Windows Mobile betrachte. Wie ist das bei Android oder iOS?
Edit: Guckt mal hier, die App von Spiegel Online im Windows Store. Die App verlangt die Identität des Eigentümers und die des Handys. Die wollen allen Ernstes den User eindeutig identifizieren. Das kann man zwar in den Einstellungen des Handys abschalten, aber das ist keine echte Erleichterung.
Viel Spaß noch.
Yep. Mit meinem Killfile. Keine Lust, mir das selbe schlechte Liedchen über Merkbefreitheit immer und immer wieder anzuhören.
