Fernleihe

onleihe:hilfe
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  • Und dass die Büchereien mt Kinderveranstaltungen die Jugend für das Lesen begeistern möchten gehört wohl zu ihren Auftrag und letztendlich sind jugendliche Leseratten voraussichtlich die zukünftige Kunden. Auch wenn vielleicht die Veranstaltungen nicht immer so toll sind. Ich war noch nie bei so etwas dabei.


    Die Kinder haben es nicht besser gelernt. Mein Problem ist auch nur eine Teilmenge unter den Müttern, nämlich die Latte-Mütter. Zumindest nach meinem Gefühl tritt diese Sorte allerdings bei Veranstaltungen für Kinder gehäuft auf, mit oder ohne Bibliothek als Veranstaltungsort. Ich habe gerade mal ein paar Stichproben bei den Bibliotheken im OVH gezogen; danach richten sich 90% der Veranstaltungen an Kinder.


    Da freue ich mich ganz besonders an der Onleihe :) Ob die Bibliothek dann zu einer Erweiterung des Kindergartens wird, ist mir piepsegal. Daß ich während der Öffnungszeiten auch ohne die lange Anreise keine Chance hätte, eine Bibliothek aufzusuchen, kommt noch oben drauf.


    M.E. sollte es für jeden die Möglichkeit geben Bücher egel in welcher Form möglichst kostengünstig auszuleiehn znd zwar ohne komplizierte Formalitäten. Aber das kostet natürlich Steuergelder .


    Steuergelder werden für eine Menge Dinge ausgegeben, die der Öffentlichkeit weniger Nutzen bringen als eine Bibliothek. Ich selbst zahle lieber für Bibliotheken als für Militär und Geheimdienste, die dann auch noch gegen mich arbeiten :) Es stört mich aber, daß der Zugang zur Onleihe für Menschen erschwert wird, die nicht in Ballungsräumen wohnen.

  • Ich denke immer noch, dass natürliche Ansprechpartner für reine Onleihe-Benutzer und solche, die es gerne wären, die Onleihe-Verbünde wären, weder Divibib noch Einzelbibliotheken. Oder jeweils eine Einzelbibliothek pro Verbund, weil ja Einzelbibliotheken (und niemand sonst?) Benutzerdaten verwalten. Und es müsste schon möglich sein, dass jeder sich wenigstens in der eigenen Region anmelden kann, ohne irgendwo antanzen zu müssen. Wenn das flächendeckend ginge, wären ein paar Falschanmeldungen von Ortsfremden vermutlich auch nicht das Riesenunglück, auf eine aufwendige Identitäts- und Wohnsitzkontrolle könnte vielleicht verzichtet werden. Wo ich Meer und Flachland wenigstens im Kopfkino haben möchte, gibt es sicher auch ein Nordlicht, dem die virtuelle Kramerspitze gefällt, und so gleichen sich die Belastungen aus.
    Oder gibt es weiße Flecken auf der Onleihe-Landkarte, deren Bewohner sich nicht einmal einem Verbund zuordnen lassen, ganz ohne Rücksicht auf reale Erreichbarkeit?

  • Ich denke immer noch, dass natürliche Ansprechpartner für reine Onleihe-Benutzer und solche, die es gerne wären, die Onleihe-Verbünde wären, weder Divibib noch Einzelbibliotheken.


    Ich denke, daß die Onleihe genau wie viele andere Projekte dieser Art an historischen Lasten trägt. Ich möchte wetten, daß viele Einzelbibliotheken sich gar nicht vorstellen konnten, daß jemand mit einem Problem nicht zu ihnen käme, sondern gleich zur Onleihe marschiert :) Wir User dagegen sind daran gewöhnt, Probleme mit einem System nicht mit einem Besuch in einer Niederlassung, sondern per Telefon oder Mail mit einer zentralen Stelle zu lösen. Das ist ein völlig anderes Denken.


    Ich bin mal boshaft, aber nach meinen Kontakten mit der DiViBib hatte ich das Gefühl, die sehen sich selbst als so etwas wie Ebay oder Uber. Man stellt zwar eine Plattform zur Verfügung, die man (ohne Zweifel vorbildlich!) pflegt, aber mit den Kunden sollen sich andere herumschlagen.


    Oder jeweils eine Einzelbibliothek pro Verbund, weil ja Einzelbibliotheken (und niemand sonst?) Benutzerdaten verwalten. Und es müsste schon möglich sein, dass jeder sich wenigstens in der eigenen Region anmelden kann, ohne irgendwo antanzen zu müssen. Wenn das flächendeckend ginge, wären ein paar Falschanmeldungen von Ortsfremden vermutlich auch nicht das Riesenunglück, auf eine aufwendige Identitäts- und Wohnsitzkontrolle könnte vielleicht verzichtet werden.


    Das scheitert wahrscheinlich schon an der Definition von "Region" :(


    Wo ich Meer und Flachland wenigstens im Kopfkino haben möchte, gibt es sicher auch ein Nordlicht, dem die virtuelle Kramerspitze gefällt, und so gleichen sich die Belastungen aus.


    Stimmt! Daran habe ich noch gar nicht gedacht, daß ja Regional-Literatur auch so etwas wie ein virtueller Urlaub ist :)


    Oder gibt es weiße Flecken auf der Onleihe-Landkarte, deren Bewohner sich nicht einmal einem Verbund zuordnen lassen, ganz ohne Rücksicht auf reale Erreichbarkeit?


    Laut Karte nicht, aber wenn man mal den ÖPNV darüber legt, sieht die Welt ganz anders aus, selbst für Städte wie Koblenz (seit ein paar Monaten mit dem LBZ dabei). Ich habe für eine Freundin aus Koblenz (RLP) mal geguckt; für sie wäre es einfacher und billiger gewesen, sich in Bonn (NRW) anzumelden, als bei einer der RLP-Bibliotheken. Nach BN fährt man wenigstens mit dem Zug nur (einfache Strecke) 45 Minuten für rund 10 Euro, dazu kommt noch der Bus.

  • Und das persönliche Vorsprechen alleine ist auch nicht eine Garantie dafür,dass der Benutzer tatsächlich in der Region wohnt. Er/sie kann ja z.B. nur zu Besuch dasein oder einen Verwandten vorschicken oder bald darauf wegziehen. Ich bin bei meinen Anmeldungen in örtlichen Onleihen zwar gefragt worden in welchem Ort ich wohne, aber eine Meldebestätigung wurde da nicht verlangt (wäre auch zu blöd gewesen).
    Am besten wäre es wenn jede Onleihe die Möglichkeit hätte nuronleihe Ausweise auszustellen. Und das mit dem regionalen Bezug würde sich wie bb1898 geschrieben hat wahrscheinlich auch ausgleichen, solange das Preis/Leistungsverhältnis ähnlich ist.

  • In meiner Bücherei haben wir bisher sehr wenige Anfragen zu reiner "online-Anmeldung" erhalten,
    Da im Umkreis von 100 km mindestens noch 30 andere Büchereien sind, die unserem Onleihe-Verbund angehören, finde ich es nicht so schlimm die Leute auf diese Büchereien hinzuweisen. Dass davon jede der Büchereien natürlich unterschiedliche Öffnungszeiten und unterschiedliche Beiträge hat, liegt in der Natur der Sache, bzw. an den unterschiedlichen Trägern.


    Wenn sich diese Anfragen häufen würden, müsste man sich etwas überlegen, aber wegen 2-3 Fragen im Jahr, ist das meines Erachtens nicht notwendig, jeder bekommt eine Alternative genannt.

  • Am besten wäre es wenn jede Onleihe die Möglichkeit hätte nuronleihe Ausweise auszustellen. Und das mit dem regionalen Bezug würde sich wie bb1898 geschrieben hat wahrscheinlich auch ausgleichen, solange das Preis/Leistungsverhältnis ähnlich ist.


    Das denke ich auch.


    Mir war der Preis völlig gleichgültig, ich wollte nur jemanden, der mich nicht wieder wegschickt. Außerdem hätte ich auch kein Problem gehabt, eine Ausländermaut zu zahlen, weil ich nicht aus der wie auch immer verstandenen Region komme.


    Dazu kommt ja, daß Nur-Onleiher billiger sind als Offleiher.


    Wenn sich diese Anfragen häufen würden, müsste man sich etwas überlegen, aber wegen 2-3 Fragen im Jahr, ist das meines Erachtens nicht notwendig, jeder bekommt eine Alternative genannt.


    Da müßte man genauer gucken, denn einige werden gar nicht erst fragen und andere werden nicht sagen, daß sie reine Onleiher werden wollen.


    Glücklicherweise werden die teilnehmenden Bibliotheken ja mehr. 1,5 Jahre, nachdem ich in RLP eine Bibliothek gefunden hatte, ist eine dazugestoßen, die nur noch 2 statt 3 Stunden (einfache) Fahrt entfernt ist.


    Was macht ihr denn mit Leuten, die sagen, daß sie unbedingt zu euch wollen, auch wenn es eine Alternative gibt?

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin mal boshaft, aber nach meinen Kontakten mit der DiViBib hatte ich das Gefühl, die sehen sich selbst als so etwas wie Ebay oder Uber. Man stellt zwar eine Plattform zur Verfügung, die man (ohne Zweifel vorbildlich!) pflegt, aber mit den Kunden sollen sich andere herumschlagen.


    In erster Linie sind ja auch die Bibliotheken/Onleihen für ihre Leser zuständig. Viele Anfragen z.B. zu Login-Problemen können sowieso nur dort gelöst werden. Andere Anfragen z.B. "ich habe einen Kindle, wie geht das jetzt mit der Onleihe?" können auch von den einzelnen Onleihen beantwortet werden. Dafür sehe ich nicht die divibib in der Pflicht. Die sollen lieber an den technischen Problemchen arbeiten, die immer wieder auftauchen; das Streaming mit Android-Geräten ermöglichen; bessere Filterfunktionen einbauen und und und ;)


    Ich bin bei meinen Anmeldungen in örtlichen Onleihen zwar gefragt worden in welchem Ort ich wohne, aber eine Meldebestätigung wurde da nicht verlangt (wäre auch zu blöd gewesen).


    Und du musstest keinen Personalausweis bei der Anmeldung vorlegen? Hast du dann nur Zugangsdaten für die Onleihe bekommen?
    Weil sobald du physische Bestände ausleihen kann, braucht man zwingend deinen Adressnachweis, um dir wenn nötig Mahnungen etc zu schicken.

  • In erster Linie sind ja auch die Bibliotheken/Onleihen für ihre Leser zuständig. Viele Anfragen z.B. zu Login-Problemen können sowieso nur dort gelöst werden. Andere Anfragen z.B. "ich habe einen Kindle, wie geht das jetzt mit der Onleihe?" können auch von den einzelnen Onleihen beantwortet werden. Dafür sehe ich nicht die divibib in der Pflicht. Die sollen lieber an den technischen Problemchen arbeiten, die immer wieder auftauchen; das Streaming mit Android-Geräten ermöglichen; bessere Filterfunktionen einbauen und und und


    Ich hatte sie wegen TLS kontaktiert. Ich hätte auch gerne über ein API für Merkzettel geredet, damit ich mir selbst einen mit mehr als 100 Titeln schreiben kann. So muß ich das HTML parsen. Das geht für mich selbst, weil ich bei jeder Änderung manuell nachsteuern kann, aber anderen kann ich das Progrämmchen deswegen nicht geben. Außerdem wüßte ich gerne etwas über die Ansteuerung der Streaming-Server, denn dann könnte ich mir selbst eine App für Windows Phone schreiben.


    Alles Fragen, die ich wirklich nicht über meine Heimatbibliotheken stellen möchte, weil das in ein Stille Post mit drei Teilnehmern ausartet.


    Und du musstest keinen Personalausweis bei der Anmeldung vorlegen? Hast du dann nur Zugangsdaten für die Onleihe bekommen?
    Weil sobald du physische Bestände ausleihen kann, braucht man zwingend deinen Adressnachweis, um dir wenn nötig Mahnungen etc zu schicken.


    Doch, mußte ich. Es gab (und gibt, meines Wissens) keine reinen Onleihe-Ausweise. In allen Bibliotheken habe ich dann einen Tagesausflug gemacht.

  • Hallo, bei uns unterscheiden wir zwischen Onleihe-Anmelder und "normale" Leser.
    Die Nutzer, die nur unsere Onleihe nutzen möchten, können ein Formular ausfüllen und die Jahresgebühr überweisen.
    Eine Überprüfung, ob die Daten für unsere Onleihe-Nutzer tatsächlich echt sind, findet nicht statt.
    Aber sobald sich ein Onleihe-Nutzer auch in der Bibo anmelden möchte, muss er ja vorbei kommen. Dann wird die Anmeldung ganz normal mit Personalausweis durchgeführt und er bekommt eine Benutzerordnung.
    Nur, wenn jemand nur die Onleihe und nicht unseren physischen Bestand nutzen möchte, brauchen wir auch keine Daten, die wir kontrollieren müssten.
    Bis jetzt läuft das ganze ohne Probleme, Formular ausfüllen, Jahresgebühr überweisen, Benutzernummer bekommen. (per E-Mail)

  • @Bibofee: So muß Onleihe :) Einziges Manko: Kein TLS beim Anmeldeformular. Ich würde vorschlagen, daß ihr einen PGP-Schlüssel postet und die Anmeldung per verschlüsselter Email erlaubt. Sonst kann man zur eigenen Sicherheit eigentlich keine echten Daten angeben. Wobei ihr ja da auch bewußt drauf verzichtet, deswegen ist das halb so wild :)


    Ich habe mir gerade eure Benutzungsordnung angesehen. Besonders toll finde ich, daß ihr festgeschrieben habt:

    Zitat

    Jeder

    ist im Rahmen dieser Satzung berechtigt, die Bibliothek mit ihren Serviceangeboten zu nutzen und Medien zu entleihen. (Quelle, Hervorhebung von mir)

    Andere quatschen nur über "Willkommenskultur".


    Auch die Idee mit einer "Wochennutzung" finde ich prima. Ihr laßt Urlauber nicht im Regen stehen :)


    Welche Überlegungen haben die Stadt dazu gebracht, für andere Menschen so offen zu sein?

  • Zitat


    Ich habe mich anders legitimiert; da stand aber die Anschrift nicht drin. Und beidesmal bekam ich einen ganz normalen Leseausweis, den ich auch tatsächlich immer wieder für physikalische Ausleihen nütze. :thumbup:


    Und eine Frage: Wie verfahren dann die Büchereien mit Personen die keinen Personalausweis haben z.B. weil sie keine Deutsche sind ?

    • Offizieller Beitrag

    Ich hatte sie wegen TLS kontaktiert. Ich hätte auch gerne über ein API für Merkzettel geredet, damit ich mir selbst einen mit mehr als 100 Titeln schreiben kann. So muß ich das HTML parsen. Das geht für mich selbst, weil ich bei jeder Änderung manuell nachsteuern kann, aber anderen kann ich das Progrämmchen deswegen nicht geben. Außerdem wüßte ich gerne etwas über die Ansteuerung der Streaming-Server, denn dann könnte ich mir selbst eine App für Windows Phone schreiben.


    Alles Fragen, die ich wirklich nicht über meine Heimatbibliotheken stellen möchte, weil das in ein Stille Post mit drei Teilnehmern ausartet


    Okay, das sollte wirklich nicht über die Heimatbibliothek abgewickelt werden :rolleyes:



    Ich habe mich anders legitimiert; da stand aber die Anschrift nicht drin. Und beidesmal bekam ich einen ganz normalen Leseausweis, den ich auch tatsächlich immer wieder für physikalische Ausleihen nütze.


    Und eine Frage: Wie verfahren dann die Büchereien mit Personen die keinen Personalausweis haben z.B. weil sie keine Deutsche sind ?


    Öööh, da wage ich mal die Vermutung, dass eure Bibliothek sich riesige Probleme heranzieht. Wenn du deine Bücher nicht mehr zurückbringen willst, behältst du sie einfach. Sie können dir ja nichts. Du darfst dich dort nur nie wieder sehen lassen :thumbup:


    Wir haben hier bei uns in der Bibliothek viele Nutzer ohne deutschen Personalausweis. Diese müssen entweder eine Meldebescheinigung vorlegen oder diesen Duldungsausweis (ich weiß grade nicht, wie der richtig heißt. Ein Kärtchen wie ein Personalausweis, auf dem auf der Rückseite auch die Meldeadresse eingetragen ist.).

  • Und wenn jemand Bücher klauen möchte, gibt es wahrscheinlich einfachere Methoden, wobei dann man dann vielleicht auch Bücher ohne Eselsohren bekommt ;) .

  • Welche Überlegungen haben die Stadt dazu gebracht, für andere Menschen so offen zu sein?


    Naja, wir sind eine Bibliothek. Eine Bibliothek ist offen für jeden. So ist zumindest unser Gedanke.
    Außerdem ist eine Onleihe ...online. Online bedeutet, weniger Grenzen, und wir haben mehr Entleihungen und eine gute Statistik. Quasi eine Win-win-Situation.

  • Ich habe mich anders legitimiert; da stand aber die Anschrift nicht drin. Und beidesmal bekam ich einen ganz normalen Leseausweis, den ich auch tatsächlich immer wieder für physikalische Ausleihen nütze. :thumbup:


    Und eine Frage: Wie verfahren dann die Büchereien mit Personen die keinen Personalausweis haben z.B. weil sie keine Deutsche sind ?


    Wir haben ebenfalls viele Leser die keinen Personalausweis haben. Es gibt ausländische Ausweise, in denen Adressen eingetragen wurden. ?Frankreich) Oder man verlangt eine Meldebescheinigung. Die muss nicht vom Ort sein, sie muss nur die Adresse bestätigen. Wer diese nicht dabei hat, der muss unter Umständen ein zweites mal kommen, manchmal aber auch nicht. (Gefühlsentscheidung ;) )
    Offen für alle, steht auch in unserer Nutzungsordnung.

  • Ich bin tatsächlich ziemlich froh dass Zella noch Fremdanmeldungen erlaubt, die hiesige Bib hängt nun auch in einem Verbund, die Auswahl der Bücher ist ein bisschen besser als bei Thuebib, aber sie kosten 20€ im Jahr statt 6 und vor allem sind die Ausleihbedingungen zu eingeschränkt für mich. Mit nur 15 erlaubten Ausleihen könnte ich noch leben (aber auch mit etwas Bauchgrummeln), auch mit der Ausleihfrist von nur 14 Tagen statt 21 aber nur 5(!) erlaubte Vormerkungen sind für mich ein absolutes nogo.
    Und da alle Bibliotheken im Umkreis in eben diesem tollen Verbund sind kommt hier eben nichts in Frage.


    Nach dem Onlineverbund Hessen hab ich auch schon gekuckt, bis zur hessischen Grenze ist es nicht soooooo weit ;) aber Viernheim ist leider nicht im Verbund ... und weiter reisen ist mir mit dem Rollstuhl dann "etwas" umständlich (und ich müsste ja vorher auch noch klären ob ich überhaupt in die Bib reinkomme zum persönlichen Erscheinen).


    Ohne Zella hätte ich also die Onleihe einfach nicht benutzt ... 5 Vormerkungen ... pfffft.

    Einmal editiert, zuletzt von Lachgas ()

  • alle Bücher hab ich sicher auch noch nicht gelesen ... aber will ich ja auch nicht :D Ich lese fast ausschließlich Thriller und kenne da auch schon einiges zumal "älteres Buch" ja nicht bedeutet das es keine Vormerker hat.
    Nach meinen bisherigen Nutzungserfahrungen (die ja noch nicht von so langer Dauer sind) kann ich mir aber nicht vorstellen mal weniger als 5 Vormerker zu haben und das bedeutet ich müsste ständig abwägen welches Buch ich jetzt lieber vormerken möchte bzw sehr drauf achten ob ich es überhaupt vormerken muss - momentan für mich tatsächlich eine eher unvorstellbare Art der Nutzung.

  • Den Merkzettel kann man nach Verfügbarkeit sortieren. Dadurch ist zwar anders als beim Vormerker nicht sicher, daß man ein Buch bekommt, aber es hilft ein (kleines) bißchen. Man sieht, ob ein Buch evtl sofort verfügbar ist, und vor allem kann man die Vormerker so planen, daß man möglichst keine freien Plätze im Ausleihkontingent hat.


    5 Vormerker tun aber richtig weh, finde ich.


    Hab' ich dieses Jahr eigentlich schon erwähnt, daß ich mir die flexible Ausleihfrist wünsche? :D