Wichtige News aus dem OnleiheVerbundHessen

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

  • Bei unserer Bibliothek mit angeschlossenem Onleihe-Verbund (35 kleinere und größere Bibliotheken) ist die regionale Begrenzung vorhanden, weil wir keinen Ausweis via Mail ausstellen.
    Einmal muss der Leser mindestens zu uns kommen, um sich einen Ausweis machen zu lassen. Offen für jedermann mit PA oder Pass mit Meldebescheinigung und kostenlos. Mit dem "nur-Onleihe-Nutzer" haben wir also keine weitere Arbeit mehr. Leider erscheint so ein Leser nicht als aktiver Nutzer in unserer Statistik. Da werden nur die gezählt, die mindestens einmal im Jahr etwas in der Bücherei ausleihen.


    Die Auswirkungen mit mehr Anmeldungen und gleichzeitig "weniger" Nutzern durch die Onleihe sind in den meisten Bibliotheken wahrscheinlich noch nicht spürbar. Was daraus folgt werden wir noch erleben. :S

  • Bei unserer Bibliothek mit angeschlossenem Onleihe-Verbund (35 kleinere und größere Bibliotheken) ist die regionale Begrenzung vorhanden, weil wir keinen Ausweis via Mail ausstellen.
    Einmal muss der Leser mindestens zu uns kommen, um sich einen Ausweis machen zu lassen. Offen für jedermann mit PA oder Pass mit Meldebescheinigung und kostenlos. Mit dem "nur-Onleihe-Nutzer" haben wir also keine weitere Arbeit mehr. Leider erscheint so ein Leser nicht als aktiver Nutzer in unserer Statistik. Da werden nur die gezählt, die mindestens einmal im Jahr etwas in der Bücherei ausleihen.


    Och, in jedem Verbund gibt es bestimmt einen Ort, der eine Bibliothek mit Onleihe hat und schöne Ausflugsziele. So kurbelt man die Touristik an und sorgt für Umsatz in den örtlichen Gasthäusern ;) Oh, und Umsatz heißt Steuern, die dann teilweise wieder in die Bibliothek fließen. Schwupps, Gewinner auf allen Seiten :D


    Die Statistik solltet ihr aber ändern. Ich nehme an, die nur-Onleihe-Nutzer werden zunehmen. Außerdem ist eine Statistik, die nicht die Wirklichkeit abbildet sowieso nutzlos. Dann werden auch die Nutzer nicht weniger :)

  • Leider erscheint so ein Leser nicht als aktiver Nutzer in unserer Statistik. Da werden nur die gezählt, die mindestens einmal im Jahr etwas in der Bücherei ausleihen.


    Die Statistik solltet ihr aber ändern. Ich nehme an, die nur-Onleihe-Nutzer werden zunehmen. Außerdem ist eine Statistik, die nicht die Wirklichkeit abbildet sowieso nutzlos.


    Ich mag hier im Forum eine virtuelle Persönlichkeit sein, als Onleihe-Nutzer bin ich ziemlich real und möchte bitte gezählt werden! ;)
    Diskriminierung ist politisch ziemlich unkorrekt 8)

    Besser ein Buch als ein Brett vor dem Kopf! 8)

    :!:Gegen Murks und Userverdummung:!:

  • You are number six.


    Danke! :thumbup:

    Besser ein Buch als ein Brett vor dem Kopf! 8)

    :!:Gegen Murks und Userverdummung:!:

  • ab Mitte Oktober sind in der Onleihe nur noch 30 Medien pro Nutzer gleichzeitig ausleihbar.


    Ich habe mir vorhin bei der Fahrt zu meiner Stadtbibliothek überlegt, wie die Reduzierung der Ausleihen von 99 auf 30 bei den Vielleihern vonstatten geht :?: :/ ?(
    Nehmen wir an, jemand leiht täglich 7 Medien mit 14 Tagen Laufzeit (ich weiß, die Laufzeit beträgt 14 Tage + Rest des laufenden Tages, somit gehen 7 am Tag nicht ganz). Nun wird die Ausleihe auf 30 beschränkt, der Nutzer kann also erst wieder ein Medium entleihen, wenn seine Ausleihen auf 29 Medien zurückgeführt werden. Das würde nach meiner Rechnung ca. 10 Tage dauern und sämtliche in diesen 10 Tagen "zuteilungsreifen" Vormerkungen werden verfallen; es sei denn, dem Nutzer wird die Reduzierung mindestens 10 Tage vor der Einführung kundgetan. Und 10 Tage gar keine Ausleihe ist für diese Vielleiher bestimmt eine große Geduldsprobe ;(
    Ich weiß noch, dass ich mich bei der onleihe Köln sehr geärgert habe, als die Ausleihmöglichkeiten von 16 auf 12 Titel zurückgeführt wurden und die Mitteilung erst bei Einführung der Neuerung kommuniziert wurde statt userfreundlich rechtzeitig vorher. So ist die Vormerkung eines lange erwarteten Buches zwangsläufig verfallen. :cursing:

    • Offizieller Beitrag

    Die Statistik solltet ihr aber ändern.


    Das ist im Moment noch ein technisches Problem. Aber soweit ich mitbekommen habe, wird bereits an den Schnittstellen zwischen Bibliothekssystem und Onleihe gearbeitet, so dass auch die Onleihe-Nutzer gezählt werden können, und das Datum, wann der Nutzer das letzte Mal aktiv war, sollte im Bibliothekskonto aktualisiert werden. Ich bin z.B. bei einer kostenfreien Bibliothek angemeldet, bei der eine physische Ausleihe die Gültigkeit des Leserausweises auf 3 Jahre nach diesem Datum verschiebt. Eine Onleihe-Nutzung zählt da leider im Moment noch nicht mit rein. Also muss ich theoretisch einmal alle 3 Jahre etwas vor Ort ausleihen - klar, ich kann mir ansonsten auch den Ausweis per Telefon verlängern lassen, aber praktisch wäre es schon, wenn die Onleihe mitzählen würde ;)

  • Äh. Da braucht es keine Mitarbeit der Onleihe. Die Onleihe greift für die Abfrage der Login-Daten auf die Server der Einzelbibliothek zu. Damit habt ihr die erforderlichen Daten, ihr müßt sie nur auslesen. Wenn euer IT-Mensch nicht bereits jetzt mitschreibt, wann das letzte erfolgreiche Login war, solltet ihr siehn auf Wasser und Bytes setzen.


    Tatsächlich könnt ihr aus den Login-Daten noch eine Menge mehr Statistik ableiten, auch anonym. Die Daten liefern gute Argumente gegenüber den Geldgebern und über die Serversicherheit, deswegen würde ich darauf nicht verzichten.

    • Offizieller Beitrag

    Von Mitarbeit der Onleihe/divibib war auch nicht die Rede. Es hakt bei uns an der Schnittstelle. Die Abfrage der Daten durch die Onleihe wird nicht an uns weitergeleitet. Das ist ein Problem des Bibliothekssystem-Anbieters. Und zumindest bei unserem Anbieter wird aktuell daran gearbeitet.
    Bei meiner zweiten Onleihe, die ich eben angesprochen habe, gibt es diese Verknüpfung im Moment allerdings auch noch nicht, da sich durch Onleihenutzung mein Gültigkeitsdatum nicht verändert. Dort haben sie ein anderes Bibliothekssystem.


    Eine Statistik mit Zugriffs- und Ausleihzahlen können wir über die Onleihe schon erstellen.
    Ich kann aber leider im Moment z.B. noch nicht sehen, wie viele unserer Nutzer im letzten Jahr die Onleihe genutzt haben.

  • Stimmt! Mir ging es aber primär darum, zu erfahren, warum in regelmäßigen Abständen (und dieses Posting taucht hier immer wieder auf) für die kostenlose Online-Anmeldung in Zella-Mehlis Werbung gemacht wird, wie die Verbundbibliotheken das sehen und wo die Gründe dafür liegen.
    Darauf habe ich bis jetzt noch keine Antwort


    Regelmäßige Abstände? Das ist jetzt schon ein bisschen übertrieben. Gut, ich habe es vielleicht mal erwähnt, aber "regelmäßige Abstände" sind sicher keine Absicht von uns! Wir sind einfach stolz, das wir als relativ kleine Stadt einen tollen Service, nämlich die Onleihe, anbieten können. Es war garantiert keine gezielte Werbung, aber wird auch nicht mehr vorkommen.

  • Wir erhalten Zahlen über unsere Onleihe-Nutzer.
    z.B. wieviel Zeitschriften, wieviele Bestseller, wieviele Audios usw. Wer, also ob z.B. ein Gastleser, oder ein Jugendlicher die Onleihe-Nutzer waren, ist nicht bekannt. Das hat man alles bei einer Ausleihstatistik in der "normalen" Ausleihe.
    Warten mal ab, wie sich das mit den Zugriffszahlen irgendwann in Statistik gießen lässt.

  • Von Mitarbeit der Onleihe/divibib war auch nicht die Rede. Es hakt bei uns an der Schnittstelle. Die Abfrage der Daten durch die Onleihe wird nicht an uns weitergeleitet. Das ist ein Problem des Bibliothekssystem-Anbieters. Und zumindest bei unserem Anbieter wird aktuell daran gearbeitet.


    Das verstehe ich nicht. Ist das eine Auftragsdatenverarbeitung, oder steht der Rechner bei euch und ihr setzt eine Software ein? Im letzteren Fall solltet ihr auch Zugriff auf die Datenbank haben. Wenn euch der Softwareanbieter den Zugriff verweigert, würde ich ihn schleunigst wechseln. Soweit kommt es noch, daß einem ein Softwarelieferant den Zugriff auf die eigenen Daten verweigert. Wie auch immer: Wenn ihr an die Rohdaten herankommt, ist der Rest Spielkram. Zur Not pumpt man die Daten in ein CSV und von da aus in eine Tabellenkalkulation.


    Bei meiner zweiten Onleihe, die ich eben angesprochen habe, gibt es diese Verknüpfung im Moment allerdings auch noch nicht, da sich durch Onleihenutzung mein Gültigkeitsdatum nicht verändert. Dort haben sie ein anderes Bibliothekssystem.


    Schon klar :) Das Login-Datum ist eben das Login-Datum. Datenbanken denken nicht, sie speichern nur was man ihnen gibt da wo man es ihnen sagt. Alles andere müssen Menschen übernehmen. Eine Veränderung eines Feldes ist aber nicht dasselbe wie das Auslesen.


    Eine Statistik mit Zugriffs- und Ausleihzahlen können wir über die Onleihe schon erstellen.
    Ich kann aber leider im Moment z.B. noch nicht sehen, wie viele unserer Nutzer im letzten Jahr die Onleihe genutzt haben.


    Doch, kannst Du. Zähle einfach die Login-Daten, die jünger als ein Jahr sind. Auch das geht mit der Tabellenkalkulation, wenn Du nicht auf die Datenbank selbst willst.


    Wir erhalten Zahlen über unsere Onleihe-Nutzer.
    z.B. wieviel Zeitschriften, wieviele Bestseller, wieviele Audios usw. Wer, also ob z.B. ein Gastleser, oder ein Jugendlicher die Onleihe-Nutzer waren, ist nicht bekannt. Das hat man alles bei einer Ausleihstatistik in der "normalen" Ausleihe.
    Warten mal ab, wie sich das mit den Zugriffszahlen irgendwann in Statistik gießen lässt.


    Da die Daten im lokalen Bibliothekssystem verarbeitet werden, habt ihr sie auch, wie ich es bei Ingo beschrieben habe. Vielleicht nicht so bequem, weil die jeweiligen Softwarehersteller euch die Daten nicht aufbereiten, aber ihr habt sie. Man muß nur den Willen aufbringen.

    • Offizieller Beitrag

    Datenbanken denken nicht, sie speichern nur was man ihnen gibt da wo man es ihnen sagt. Alles andere müssen Menschen übernehmen. Eine Veränderung eines Feldes ist aber nicht dasselbe wie das Auslesen.


    Und das ist genau das, woran grade gearbeitet wird :) Da habe ich mich wohl etwas unklar ausgedrückt.


    Man muß nur den Willen aufbringen.


    Du kennst dich mit solchen technischen Dingen super aus, Annanymous. Wir haben allerdings keine IT-Experten hier bei uns. Ich kann nur sagen, dass es sich nach deiner Schilderung oben bei uns wohl um eine "Auftragsdatenverarbeitung" handelt. Und es ist nicht direkt so, dass der Anbieter den Zugriff "verweigert". Es hat wohl noch nie jemand danach gefragt ;) . Bislang läuft unsere gesamte Onleihe-Statistik über die Zahlen, die die divibib uns bereitstellt. Ich werde das, was du schreibst, aber mal im Hinterkopf behalten und wenn wir hier ein wenig Luft haben (im Moment laufen bei uns einige andere, wichtige Projekte in der Bibliothek) mal beim Anbieter nachhaken.

  • Du kennst dich mit solchen technischen Dingen super aus, Annanymous.


    Das ist mein Job, Ingo :) Das Schöne an der freiberuflichen Arbeit ist, daß man in Dutzende von Systemen und Gedankenwelten Einblick bekommt und für jede eine maßgeschneiderte Lösung braucht. Ich halte aber nichts davon, Kunden wie kleine Kinder zu behandeln. Wenn alles gut läuft und es interessierte Mitarbeiter beim Kunden gibt, mache ich mich selbst überflüssig.


    Wir haben allerdings keine IT-Experten hier bei uns. Ich kann nur sagen, dass es sich nach deiner Schilderung oben bei uns wohl um eine "Auftragsdatenverarbeitung" handelt. Und es ist nicht direkt so, dass der Anbieter den Zugriff "verweigert". Es hat wohl noch nie jemand danach gefragt . Bislang läuft unsere gesamte Onleihe-Statistik über die Zahlen, die die divibib uns bereitstellt. Ich werde das, was du schreibst, aber mal im Hinterkopf behalten und wenn wir hier ein wenig Luft haben (im Moment laufen bei uns einige andere, wichtige Projekte in der Bibliothek) mal beim Anbieter nachhaken.


    Auftragsdatenverarbeitung ist ein Begriff aus dem Datenschutz, der aber ganz gut beschreibt, daß ihr selbst zwar die Datenherren seid, aber mit der eigentlichen Arbeit nichts zu tun habt. Ein bißchen wie bei externem Putzpersonal: Es ist euer Haus, aber die Leute arbeiten selbständig und putzen mit eigenem Material. Wenn der Server bei euch steht und ihr nur die Software oder Wartung einkauft, ist es kein Outsourcing :)


    Der Anbieter weiß wahrscheinlich, daß Bibliotheken andere Sorgen haben (wollen), als ihre Server und Software zu hätscheln. Also wird er euch das Leben so leicht wie möglich machen :) Aber das schließt nicht aus, daß ihr auf eure Datenbanken Zugriff nehmt. Dazu ist es nicht nötig, daß der Anbieter Schnittstellen oder ähnliches schreibt, ihr braucht nur die Zugangsdaten und vielleicht noch die Dokumentation. Die solltet ihr aber längst haben, im Kopf eines Kollegen oder als Äquivalent eines verschlossenen Umschlags in einem feuersicheren Safe.


    Ich hacke auf dem Thema herum, weil ich der Meinung bin, daß zu große Abhängigkeit von der Expertise anderer euch einschränkt - und euch Geld kostet, das ihr anderweitig verwenden könnt. Ihr seid eben, wie oben gesagt, keine kleinen Kinder. Daten direkt aus der Datenbank auszulesen und an einer anderen Stelle weiter zu nutzen (CSV zu Tabelle, zB) gefährdet euren Betrieb nicht, denn nur mit Gucken macht man nichts kaputt.

    • Offizieller Beitrag

    Danke für deine ausführlichen Antworten, Annanymous :)
    Du hast Recht, man sollte sich nicht zu sehr von anderen abhängig machen. Im Moment sind wir das allerdings und außer mir scheint auch kaum jemand an die Grenzen dessen zu stoßen, was wir hier selbständig machen können (an verschiedenen Stellen wie Website, Bibliothekssystem, OPAC...) - insofern ist das bisher noch nicht wirklich (negativ) aufgefallen. Wir haben in unserer Bibliothek eben vor allem Schwerpunkte außerhalb des technischen Bereichs (wie z.B. unsere Kinderveranstaltungen).
    Aber vielleicht können wir ja in Zukunft zumindest bei Kleinigkeiten etwas unabhängiger werden. ^^

  • Danke für deine ausführlichen Antworten, Annanymous :)
    Du hast Recht, man sollte sich nicht zu sehr von anderen abhängig machen. Im Moment sind wir das allerdings und außer mir scheint auch kaum jemand an die Grenzen dessen zu stoßen, was wir hier selbständig machen können (an verschiedenen Stellen wie Website, Bibliothekssystem, OPAC...) - insofern ist das bisher noch nicht wirklich (negativ) aufgefallen. Wir haben in unserer Bibliothek eben vor allem Schwerpunkte außerhalb des technischen Bereichs (wie z.B. unsere Kinderveranstaltungen).
    Aber vielleicht können wir ja in Zukunft zumindest bei Kleinigkeiten etwas unabhängiger werden. ^^


    Und wenn ihr und die vielen anderen Bib-Mitarbeiter euch ein wenig vertrauter mit dem System und was dahinter steckt gemacht habt, findet ihr sicher eine Möglichkeit, auch die Nur-Onleihe-Kunden aus fremden Gefilden zu zählen, auf dass sie nicht nur böhse Schmarotzer, die den Einheimischen die Medien blockieren sind, sondern geschätzte Mitglieder, die sich über das Angebot freuen, auch wenn sie niemals bei Kinderveranstaltungen etc. auftauchen :)
    Ich möchte bitte nicht immer No. 6 bleiben ;)

    Besser ein Buch als ein Brett vor dem Kopf! 8)

    :!:Gegen Murks und Userverdummung:!:

  • Aber vielleicht können wir ja in Zukunft zumindest bei Kleinigkeiten etwas unabhängiger werden.


    Das wäre schön :)


    Ich möchte bitte nicht immer No. 6 bleiben


    Und ob wir Nummer-6en dann gut oder schlecht für Bibliotheken sind, kann man dann wenigstens mit harten Fakten belegen :)

  • Also ich wundere mich gerade dass ab Mitte Oktober nur noch 30 gleichzeitige Ausleihen möglich sein sollen. Ich habe gerade noch mal nachgeschaut und bei mir sind es immer noch 99. Die erlaubten Vormerkungen sind 10. Das ist mir persönlich zu wenig.


    Die Ausleihgebühr ist so unterschiedlich so dass ich schon verstehen kann, dass einige Familien damit Schwierigkeiten haben wenn sie für jedes Mitglied zahlen müssen.


    Letztes Jahr war ich noch in Hanau und Offenbach angemeldet. Es sind beides meine direkten Nachbarstädte. Hanau war die ganze Zeit kostenlos und kostet jetzt 18 Euro. Offenbach kostet nach wie vor 6 Euro im Jahr. Deshalb bin ich jetzt nur noch in Offenbach angemeldet. das reicht mir.


    Ich glaube der Onleiheverbund Hessen hat die meisten Medien zur Auswahl und ich bin echt sehr zufrieden mit dem Angebot an Büchern, Epaper und Hörbüchern. Bei Büchern sollte die Ausleihfrist an die Seitenanzahl und bei Hörbüchern an die Laufzeit angepasst werden. Oft reicht die Zeit bei Büchern mit vielen Seiten und sehr langen Hörbüchern nicht aus. Bei anderen benötigt man keine 14 Tage und könnte mit einer variablen Rückgabemöglichkeit die Medien wieder anderen Nutzern zur Verfügung stellen. Da besteht also noch Nachbesserungsbedarf.

  • Bei Büchern sollte die Ausleihfrist an die Seitenanzahl und bei Hörbüchern an die Laufzeit angepasst werden.


    Und wer bestimmt, wie lange man für eine Seite braucht? Oder wie lange man am Stück hört? Manche Leute unterbrechen Hörbücher.


    Es ist eine flexible Ausleihfrist geplant, bei der jeder selbst festlegt, wie lange er braucht.

  • Bei Büchern sollte die Ausleihfrist an die Seitenanzahl und bei Hörbüchern an die Laufzeit angepasst werden. Oft reicht die Zeit bei Büchern mit vielen Seiten und sehr langen Hörbüchern nicht aus. Bei anderen benötigt man keine 14 Tage und könnte mit einer variablen Rückgabemöglichkeit die Medien wieder anderen Nutzern zur Verfügung stellen.


    Hoffentlich kommt nicht eine :sleeping: Ausleihzeit gekoppelt mit der Seitenzahl 8| .


    Die flexible Rückgabe kommt nicht, aber es kommt die vorher selbst wählbare Ausleihdauer (z.B 1/2/3 Wochen) noch in diesem Jahr.