In der ZEIT von heute (bei Zeit online leider hinter einer Paywall) gibt es im Feuilleton auf S. 50 einen meiner Meinung nach guten Artikel von Iris Radisch zu der Kampagne - lesenswert auch wegen der Formulierungen, die sie findet.
Textfragmente (Zitate aus dem o.g. Artikel): "... vom Deutschen Börsenverein unterstützten Kampagne, die ausgerechnet öffentliche Bibliotheken als Kulturzerstörer und Existenzvernichter an den Pranger stellt..." oder"... Wie könnte eine Lösung aussehen, bei der man die öffentlichen Bibliotheken nicht durch kostspielige PR-Kampagnen von der Digitalisierung ausschließen will?"
Lohnenswerte Lektüre, finde ich.