Adobe-DRM vs. CARE-DRM

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

  • Das Goethe-Institut verweist auf die folgende Stelle der Onleihe-Hilfe:

    Zitat

    Die meisten eReader, oder eBook-Reader, sind internetfähig und besitzen einen Webbrowser. Sie können eBooks daher direkt über das Gerät ausleihen und herunterladen, und der Umweg über den PC entfällt. Die eReader-Onleihe ist eine speziell auf eReader angepasste Version Ihrer Onleihe, die das Stöbern, Ausleihen und Entdecken von Medien auch mit Ihrem eReader komfortabel möglich macht.

    Ich habe da auch mal was fett hervorgehoben. ;)

    Die Web-Browser der eReader sind weit entfernt von komfortabel, hat da vielleicht jemand in der Adminstration der Onleihe-Hilfe die berühmte Rosa Brille aufgesetzt zum "komfortablen" Stöbern, Entdecken und Ausleihen? :/

    Mir scheint, hier machen sich Leute die Welt, wie sie ihnen gefällt.... selten so gelacht wie bei diesem Satz! ^^:D:S^^:D


    Und für all das, was hakt bei CARE, gibt es glücklicherweise work-arounds, überwiegend durch engagierte User*innen dieses Forums ausgetüftelt und dankenswerterweise geteilt. :thumbup:


    Auch der Reader der App ist noch weit von komfortabel entfernt; will ich wirklich komfortabel in einer Leseapp lesen, benötige ich zum externen Öffnen wieder eine Adobe-Id.


    PS: Definition des Dudens von komfortabel ;)

    Besser ein Buch als ein Brett vor dem Kopf! 8)

    :!:Gegen Murks und Userverdummung:!:

  • Die Web-Browser der eReader sind weit entfernt von komfortabel, hat da vielleicht jemand in der Adminstration der Onleihe-Hilfe die berühmte Rosa Brille aufgesetzt zum "komfortablen" Stöbern, Entdecken und Ausleihen? :/

    Mir scheint, hier machen sich Leute die Welt, wie sie ihnen gefällt.... selten so gelacht wie bei diesem Satz! ^^:D:S^^:D

    Ja, die Web-Browser der eReader sind weit entfernt von komfortabel, da gebe ich dir völlig recht.

    Aber das, was man als komfortabel empfindet, lebt ja auch vom Vergleich - schon mal versucht, via eReader-Browser Bücher von Overdrive im Direktdownload auf den eReader zu katapultieren? Demgegenüber ist die eReader-Anwendung der Onleihe absolut komfortabel! :P:D


    Ansonsten kann ich als Linux-Rechner-Userin nur höchst dankbar sein, dass es mit dem Onleihe:Reader endlich eine Möglichkeit gibt, auf meinem Rechner Zeitschriften & Co. zu lesen :). Das war nämlich mit dieser Super-Anwendung ADE schlicht unmöglich :D

    Weil nämlich Adobe die großspurige Ankündigung einer Linux-Variante sang- und klanglos in irgendeinem Adobe-Keller hat verschwinden lassen. :evil: Woran es gescheitert ist - wer weiß das schon? (Linux bietet eben wenig Angriffspunkte für Spionagetätigkeiten - viiiiel zu viele Distributionen :D:D:D)

    Überhaupt ADE - es ist ein Armutszeugnis, dass die Versionen ab 4.x so fehleranfällig sind - habe mir sagen lassen, dass das nicht nur Win betrifft, sondern auch Mac...


    Für vieles, was mit Adobe nicht funktioniert und wo es bei Adobe hakt, gibt es ebenfalls glücklicherweise die Workarounds - nicht nur hier im Forum, sondern ganz international im WWW, denn die Probleme mit Adobe sind auch sehr international! ^^

    Dass man da für die Fehlerbehebung auch schon mal händisch in die Registry eingreifen muss - wen stört das denn? :D:D


    Dieser ganze Adobe-ID-Kram und die damit verbundenen Probleme (nicht von mir erfunden, sondern kann man auch im WWW nachlesen) - sehr unkomfortabel. Ich präferiere eindeutig die Care-Variante, die ich nutzen kann, ohne mich bei einem DRM-Anbieter anmelden zu müssen (der dann auch noch sehr, wie soll ich sagen, flexibel mit meinen Daten und der eigenen Datengewinnung umgeht :cursing:).


    Ich sag das nicht, um das Adobe-DRM schlechtzureden (das ist gar nicht nötig), sondern wegen der Ausgewogenheit.

    CARE-DRM vs. Adobe-DRM - wenn es hier so oft um Nachteile der CARE-Umsetzung geht, sollten die Nachteile der Adobe-DRM-Umsetzung durchaus Erwähnung finden. :)

    Einmal editiert, zuletzt von spitzefeder ()

  • Die Web-Browser der eReader sind weit entfernt von komfortabel, hat da vielleicht jemand in der Adminstration der Onleihe-Hilfe die berühmte Rosa Brille aufgesetzt zum "komfortablen" Stöbern, Entdecken und Ausleihen?

    Die eReader-Ansicht macht meiner Meinung nach ddas ganze auf jeden Fall komfortabler, als es vorher war. Denn mit der normalen Web-Ansicht war die Seite über den Browser quasi gar nicht nutzbar. Und die Geschwindigkeit etc. liegt nicht zwingend an der Seite selber, sondern eben an der Technologie die in den eReadern eben zum Einsatz kommt.


    Aber das hat nix mit der Art des DRM zu tun... es war nur ein erster Schritt um zumindest für eReader vom Programm ADE weg zu kommen und den Kunden zu ermöglichen den eReader (in der REgel) ohne PC nutzen zu können.

  • wegen der Ausgewogenheit

    ....möchte ich erwähnen, dass mein ADE 2.irgendwas seit der Einrichtung meines Laptops vor über 5 Jahren stabil läuft. Probleme, die beim Download oder Ausleihen von eBooks auftraten waren auf den Router oder die Onleihe zurückzuführen.

    Adobe betrachte ich durchaus mit Misstrauen, ich war eins der Opfer beim "Großen Datenklau" auf den Adobe-Servern vor einigen Jahren. Zum Glück hatte ich keine Zahldaten dort hinterlegt, aber in der Folgezeit hatte sich der Umfang an Spam- und Fishingmails mindestens verzehnfacht. Mit den Daten konnten Hacker und ihre Kunden offensichtlich was anfangen. Wieder zum Glück hatte ich ein Mailprogramm mit einer Reject-Funktion, die den Absender informierte, dass es die Mailadresse nicht gibt. Sowas Praktisches habe ich leider nie wieder in einem Mailprogramm gefunden.

    Der Kundenservice von Adobe ist mal gut, mal eine Katastrophe, die maximale Anzahl der autorisierten Apps/Geräte nicht mehr zeitgemäß und viel zu niedrig.

    Aber da ich auch DRM-geschützte eBooks gekauft habe, wird ADE mit einer Adobe-Id. auf meinen Rechnern und Readern bleiben müssen, auch wenn Pocketbook CARE einführt. Dann kann ich unkomfortabel mit 2 verschiedenen Übertragungswegen rumhantieren oder alle eBooks komfortabel per ADE übertragen ;)


    Die App macht bei den Hörbüchern nur noch selten Probleme, sobald die nervigen Empfehlungen abgeschaltet werden können, passt es für mich. In der App lese ich nur in Notfällen, mit dem Onleihe:Reader ausschließlich Bildbände oder Bücher mit Landkarten, Tabellen etc., die auf den eReadern nur schlecht dargestellt werden können, und dann funktioniert er in 3 von 5 Fällen nicht. :D


    Die Gründe, sich von Adobe zu trennen verstehe ich sehr gut, aber die Alternative komfortabel zu nennen ist einfach weit an der Wirklichkeit vorbei. Das fängt schon mit der Ersteingabe der Pin auf den Tolinos an, ich brauchte eine echte Lupe um sie zu finden und dann noch etliche Fehleingaben, weil 1, I, l und O, 0 dabei waren.... :wacko: Komfortabel wie auf einem mittelalterlichen Streckbett :D


    Ich wünsche allen einen komfortablen Lesenachmittag, egal wie die eBooks oder ePaper auf die Lesegeräte kommen! :)

    Besser ein Buch als ein Brett vor dem Kopf! 8)

    :!:Gegen Murks und Userverdummung:!:

  • ....möchte ich erwähnen, dass mein ADE 2.irgendwas seit der Einrichtung meines Laptops vor über 5 Jahren stabil läuft. Probleme, die beim Download oder Ausleihen von eBooks auftraten waren auf den Router oder die Onleihe zurückzuführen.

    ...

    Aber da ich auch DRM-geschützte eBooks gekauft habe, wird ADE mit einer Adobe-Id. auf meinen Rechnern und Readern bleiben müssen, auch wenn Pocketbook CARE einführt. Dann kann ich unkomfortabel mit 2 verschiedenen Übertragungswegen rumhantieren oder alle eBooks komfortabel per ADE übertragen ;)


    ...

    mit dem Onleihe:Reader ausschließlich Bildbände oder Bücher mit Landkarten, Tabellen etc., die auf den eReadern nur schlecht dargestellt werden können, und dann funktioniert er in 3 von 5 Fällen nicht. :D

    ADE:

    Aber das ist es doch - das alte ADE 2.x funktioniert (hat ja auch keine Cloud-Verknüpfung und andere Gimmicks) bis heute - neuere Versionen machen heftige Probleme, und das liegt nicht an der Onleihe sondern daran, dass ADE 4.x sowohl mit diversen epub3-Büchern nicht klarkommt - diese erst gar nicht oder aber nur mit Sicherheitswarnung lädt und diese Titel zwar auf den Tolino überträgt - allerdings u.U. unter Verlust der Leihinformationen (alles Dinge, die mit ADE 2.x nicht passieren).

    Also steht man als ADE-Nutzer*in vor der Wahl: entweder eine alte Version benutzen (obwohl man ja eigentlich immer das Neueste nehmen soll) oder mit den Fehlfunktionen leben.

    Einem Riesenladen wie Adobe hätte ich da Besseres zugetraut.


    Care Pocketbook:

    Wieso zwei verschiedene Übertragungswege? Verstehe ich nicht. Gekaufte Bücher kannst du doch von der jeweiligen Verkaufsplattform herunterladen (gleichgültig ob mit Adobe-DRM oder Wasserzeichen) - die eReader-Onleihe nutzt du dafür doch nicht. Du kannst doch nur über die eReader-Onleihe keine eBooks mit Adobe-DRM direkt downloaden (bis auf die bereits angesprochenen Ausnahmen) - Direktdownloads von anderen Plattformen funktionieren doch unabhängig davon ;).

    Für die alten gekauften eBooks brauche ich ebenfalls weiter die Adobe-ID; aber meine neueren sind alle mit Wasserzeichen :)


    Onleihe:Reader:

    Deine Probleme müssen aber nicht zwingend am Onleihe:Reader liegen. Ich lese im Onleihe:Reader jeden Tag, also seit es ihn endlich gibt, Zeitschriften/Magazine, Gartenbücher und Kochbücher etc. mit wahnsinnig großen Datenmengen und kann jeden, aber auch jeden Titel laden. Ich hatte noch keinen einzigen Titel, den ich nicht laden/lesen konnte.

    Übrigens finde ich es total klasse, dass man seit einiger Zeit mit einem Doppelklick einen richtig großen Schritt zoomen kann :)


    Mein Fazit: Dafür, dass Adobe seit vielen Jahren am ADE herumprogrammiert, ist erstaunlich viel Verschlechterung dabei herumgekommen.

    Dafür, dass die Divibib vergleichsweise seit kurzem das CARE verwendet, ist bereits erstaunlich viel Gutes dabei entstanden.

    Dass es Verbesserungswürdiges gibt und Fehler beseitigt werden müssen, ist doch klar.

    Ich bin da guter Dinge, dass das Ganze im Laufe der Zeit auch komfortabler wird. :)

    Einmal editiert, zuletzt von spitzefeder ()

  • Aber das hat nix mit der Art des DRM zu tun... es war nur ein erster Schritt um zumindest für eReader vom Programm ADE weg zu kommen und den Kunden zu ermöglichen den eReader (in der REgel) ohne PC nutzen zu können.

    Um sich so schnell, wie möglich ganz von ADE verabschieden zu können und somit einen Haufen Geld zu sparen !

    Kein Wunder, dass man da seeehr dran interessiert ist. Ob bei den Überlegungen das Wohl und Wehe der Nutzer an erster Stelle stehen, weiss ich nicht und lasse das mal dahingestellt.

  • Um sich so schnell, wie möglich ganz von ADE verabschieden zu können und somit einen Haufen Geld zu sparen !

    Die für die eReader optimierte Darstellung wurde lange vor dem neuen DRM eingeführt. Damals war noch nicht mal ansatzweise absehbar, dass es ein eigenes DRM geben wird.

    Aber es gab damals schon viele Probleme bei der Übertragung mit ADE auf die eReader und die Zahl der Kunden, die sowohl PC als auch eReader besitzen war damals schon sinkend. Und durch den direkten Download wurde es einfach für viele Kunden bequemer und einfacher - und was daran verwerflich sein soll ist mir ein Rätsel.

  • Um sich so schnell, wie möglich ganz von ADE verabschieden zu können und somit einen Haufen Geld zu sparen !

    Du verwechselst immer noch ADE und Adobe-DRM. ADE ist ein Programm, kein DRM!!!

    Die Onleihe verabschiedet sich vom Adobe-DRM.


    Wenn Bibliothekarin schreibt "es war nur ein erster Schritt um zumindest für eReader vom Programm ADE weg zu kommen", bedeutet es: Wegkommen von dem Zwischenschritt, Titel erst auf dem PC in ADE laden zu müssen.

    Mit der Verabschiedung vom Adobe-DRM hat das nichts zu tun.

  • Wieso zwei verschiedene Übertragungswege? Verstehe ich nicht.

    Der Unterschied liegt darin, dass Kauf-eBooks weiterhin mit ADE runtergeladen und per USB übertragen werden können.

    (Wenn auf den Readern Shops angebunden sind, kann man auch darüber direkt einkaufen und runterladen, ebenfalls sehr unkomfortabel, ob mit Wasserzeichen oder DRM weiß ich nicht, ich nutze diesen Weg nicht)

    Onleihe-eBooks werden per PC oder App mit CARE ausgeliehen und per Reader-Onleihe/W-LAN aufs Gerät, egal ob Tolino oder Pocketbook geladen.

    Für mich sind das 2 verschiedene Übertragungswege, die parallel für ein und denselben Reader angewendet werden, je nach Quelle.

    Der eine komfortabel, der andere sehr umständlich über den Browser und die Reader-Onleihe.

    Das liegt auch daran, dass eReader einfach kein geeignetes Display für solche Aktionen mitbringen, dafür können weder die Onleihe noch die Shops irgendwas. Die Reader-Onleihe ist da ein Kompromiss, aber die Bedienung wenig präzise und daher unkomfortabel, leider.

    Wenn der Browser dann auch noch gerne Lesezeichen, Webadressen und Kundennummer vergisst, das Passwort aus Groß- u. Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen besteht, wie empfohlen, kann so ein Downloadvorgang schon mal etwas länger dauern :cursing:8o

    Streckbett halt ;)

    Besser ein Buch als ein Brett vor dem Kopf! 8)

    :!:Gegen Murks und Userverdummung:!:

  • Aber es gab damals schon viele Probleme bei der Übertragung mit ADE auf die eReader und die Zahl der Kunden, die sowohl PC als auch eReader besitzen. Und durch den direkten Download wurde es einfach für viele Kunden bequemer und einfacher - und was daran verwerflich sein soll ist mir ein Rätsel.

    Zwar verstehe ich den ersten Satz nicht, m.M. fehlt da irgendwas ?

    Mit dem bequem und einfach, das lasse ich mal dahingestellt. Verwerflich ist daran so lange nichts, als der Nutzer die Wahl hat.

    Insofern bin ich da noch entspannt. Sollte sich die Onleihe irgendwann davon verabschieden, hoffe ich, dass das früh genug publiziert wird.

  • Zwar verstehe ich den ersten Satz nicht, m.M. fehlt da irgendwas ?

    Sorry, da wurde ich unterbrochen und daher fehlte die Hälfte. Ich habe es korrigiert.

    Mit dem bequem und einfach, das lasse ich mal dahingestellt.

    Wenn es keine optimierte Darstellung gäbe, dann müsste man die normale Website nutzen, wenn man keinen entsprechenden PC hat. In Relation dazu ist es bequemer und einfacher. Und ich kenne sehr viele Kunden, die sehr begeistert und erleichtert sind und waren, dass es den direkten Download gibt.

    Sollte sich die Onleihe irgendwann davon verabschieden, hoffe ich, dass das früh genug publiziert wird.

    Das wurde mehrfach an verscheidenen Stellen kommuniziert, dass es frühzeitig Informationen geben wird, wenn Adobe-DRM nicht mehr unterstützt wird.

  • Der Unterschied liegt darin, dass Kauf-eBooks weiterhin mit ADE runtergeladen und per USB übertragen werden können.

    (Wenn auf den Readern Shops angebunden sind, kann man auch darüber direkt einkaufen und runterladen, ebenfalls sehr unkomfortabel, ob mit Wasserzeichen oder DRM weiß ich nicht, ich nutze diesen Weg nicht)

    Onleihe-eBooks werden per PC oder App mit CARE ausgeliehen und per Reader-Onleihe/W-LAN aufs Gerät, egal ob Tolino oder Pocketbook geladen.

    Für mich sind das 2 verschiedene Übertragungswege, die parallel für ein und denselben Reader angewendet werden, je nach Quelle.

    Ja sicher kannst du zwei Wege anwenden, aber du musst es nicht. Das wollte ich damit sagen.

    Wenn man das Lesegerät bisher nur via USB beladen hat, ist es natürlich eine einschneidende Veränderung, nicht mehr den Übertragungsweg via USB zu haben. Das verstehe ich.


    Man kann auf eReadern übrigens auch ganz normal in Shops einkaufen, die nicht angebunden sind und dort auch direkt auf den Tolino downloaden. Unter Inkaufnahme der wenig kommoden Reader-Browser-Oberfläche natürlich. Was aber auch abhängig von der jeweiligen Plattform ist. Bei meiner Lieblingsbuchhandlung (nicht angeschlossen) geht der Direktdownload ganz fix.


    Die Browserprobleme muss Tolino natürlich lösen. Ich hab's da einfach - nur eine einzige Bibliothek mit nur einem Konto. Du mit den dreien bist natürlich browsergeschädigt... kann ich mir gut vorstellen (muss ganz schön ätzend sein).

  • Ja sicher kannst du zwei Wege anwenden, aber du musst es nicht. Das wollte ich damit sagen.

    Wenn man das Lesegerät bisher nur via USB beladen hat, ist es natürlich eine einschneidende Veränderung, nicht mehr den Übertragungsweg via USB zu haben. Das verstehe ich.

    Ich hoffe, dass ich über die Reader-Onleihe noch lange nicht muss.... ;)


    Und wenn ich dann irgendwann muss, habe ich hoffentlich genug Freizeit um einen Laptop auf Linux umzustellen und komfortabel zum Laufen zu bringen =O :D


    Aber ich verstehe, dass es für dich eine Verbesserung ist, auf Linux überhaupt an bestimmte Medien zu kommen.

    Besser ein Buch als ein Brett vor dem Kopf! 8)

    :!:Gegen Murks und Userverdummung:!:

  • Und wenn ich dann irgendwann muss, habe ich hoffentlich genug Freizeit um einen Laptop auf Linux umzustellen und komfortabel zum Laufen zu bringen

    Erstelle aber vorher unbedingt eine vollständige Sicherung Deines alten Betriebssystems und studiere genau, wie so eine Rücksicherung ablaufen sollte! Glaube mir, Du wirst das Backup brauchen.:!:

  • Erstelle aber vorher unbedingt eine vollständige Sicherung Deines alten Betriebssystems und studiere genau, wie so eine Rücksicherung ablaufen sollte! Glaube mir, Du wirst das Backup brauchen.:!:

    Danke für deinen Hinweis, aber keine Sorge: der Linux-Lappy wird ein separates, völlig unbespieltes Gerät sein. Mein Windows-Lappy wird noch eine ganze Weile voll funktionsfähig parallel laufen. Vermutlich wird es für Linux ein Gebrauchtgerät sein, direkt vom Hersteller Asus oder Acer refurbished, muss ja nicht die neueste Hardware enthalten, damit habe ich bisher sehr gute Erfahrungen gemacht.

    Aber das ist hier off topic, obwohl dann das CARE-DRM mit einer der Gründe für die Anschaffung und Einrichtung sein wird ;)

    Besser ein Buch als ein Brett vor dem Kopf! 8)

    :!:Gegen Murks und Userverdummung:!: