Onleihe:reader - Eure Meinungen

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

    • Offizieller Beitrag

    Inzwischen wurde bei uns auch auf das neue Design und somit den Online-Reader umgestellt. Die Aussage, dass das jetzt auch unter Linux läuft, ist allerdings schon ein bisschen ne Mogelpackung. :(


    Die gute Nachricht ist, dass der Reader tatsächlich funktioniert; getestet habe ich auf einem alten 32-bit-Notebook mit MX-Linux und auf einem neuen 64-bit-Notebook mit LinuxMint19Mate. Sogar auf unserem alten Samsung-Tab3-Tablet mit Android 4.4.2 funktioniert der Reader einwandfrei!

    Wichtig ist nur, dass alle Programmupdates eingespielt sind, ggf. danach neu starten, dann läufts aber. Und zwar mit Firefox, Opera und Vivaldi. (Das Tablet nur mit Opera und Chrome getestet; Vivaldi gibts hier nicht als App)


    Die schlechte Nachricht: Die Hörbücher funktionieren nur im Vivaldi-Browser (ich bemerke gerade, dass ich Chrome unter Linux gar nicht ausprobiert habe, weil ich den nicht installiert habe und das auch nicht will. Also ggf. würde der auch funktionieren, weiß ich aber nicht).


    Generell ist das Layout des Onleihe-Players etwas ungünstig, weil der Play-Button manchmal nicht gleich zu sehen ist; wenn mans weiß, dass man notfalls zoomen bzw. runterscrollen muss, gehts. Wers nicht weiß, steht erst mal vor einem Problem :(


    Beim Uralt-Tablet geht hören ebenfalls nicht, weil es hier keinen Vivaldi-Browser gibt (Safari hab ich auch nicht gefunden). Aber immerhin Lesen funktioniert und somit müssen die ja durchaus funktionsfähigen Tablets nicht entsorgt werden. Hier klappt es sogar, dass beim Drehen auf Hochformat das Buchlayout auf einseitig angepasst wird.


    Das wiederum funktioniert im Browser nicht, auch nicht, wenn ich das Fenster verkleinere: es bleibt bei der 2-Seiten-Ansicht, dann eben entsprechend schmal. Wäre schön, wenn man das ändern könnte. Bei Zeitschriften störts mich nicht soo sehr (da man da ohnehin öfter mal vergrößern muss) - generell schadets aber auch hier nicht, wenns die Möglichkeit der Ein-Seiten-Ansicht gäbe.


    Soweit von der rein technischen Seite mal von mir an dieser Stelle. Dass Windows7 mit Chrome funktioniert, muss wohl nicht extra erwähnt werden, oder? :)

  • Die schlechte Nachricht: Die Hörbücher funktionieren nur im Vivaldi-Browser (ich bemerke gerade, dass ich Chrome unter Linux gar nicht ausprobiert habe, weil ich den nicht installiert habe und das auch nicht will. Also ggf. würde der auch funktionieren, weiß ich aber nicht).

    Passt ja nicht ganz zum Thema Onleihe:reader ;) Aber auf der Hilfeseite steht ja auch in der Kompatibilitätsliste:


    Andere Kombinationen von Gerät/Betriebssystem/Browser können eventuell mit einigen Einschränkungen funktionieren, werden aber nicht aktiv unterstützt. Beispiele:

    • iPad/iOS/Safari
    • PC/Windows 10/Vivaldi
    • Pixel Handy/Android/Chrome-Browser

    Falls eine Kombination von Gerät/Betriebssystem/Browser nicht funktioniert, wird eine entsprechende Meldung angezeigt.


    Das wiederum funktioniert im Browser nicht, auch nicht, wenn ich das Fenster verkleinere: es bleibt bei der 2-Seiten-Ansicht, dann eben entsprechend schmal. Wäre schön, wenn man das ändern könnte. Bei Zeitschriften störts mich nicht soo sehr (da man da ohnehin öfter mal vergrößern muss) - generell schadets aber auch hier nicht, wenns die Möglichkeit der Ein-Seiten-Ansicht gäbe.

    Denke da man den PC-Bildschrim in der Regel nicht dreht gibt es hier nur den 2-Seiten-Modus. Aber bezüglich der Seitenanzeige (weil die Doppelseiten nicht zur Druckausgabe passen bei Zeitschriften) soll es irgendwie noch ein Update geben.

    • Offizieller Beitrag

    Das ging ja fix, mit der Antwort :)

    Wegen der Doppelseiten hoffe ich, dass das Update dann auch für Bücher und nicht nur für Zeitschriften wirksam wird.


    Stimmt, der Player ist nicht direkt der Onleihe-Reader, so gesehen. Aber irgendwie gehörts gefühlt doch zusammen, weils ja beides im Browser passiert... find ich zumindest... :)

  • Die schlechte Nachricht: Die Hörbücher funktionieren nur im Vivaldi-Browser (ich bemerke gerade, dass ich Chrome unter Linux gar nicht ausprobiert habe, weil ich den nicht installiert habe und das auch nicht will. Also ggf. würde der auch funktionieren, weiß ich aber nicht).

    Ich habs gerade nochmal ausprobiert: Wenn man dem Firefox beibringt, dass er sich als Chrome Browser ausweist (z. B. durch einen User Agent Switcher), funktioniert es unter Linux ohne Probleme. Die Divibib wollte da mal danach gucken, als das Thema hier vor Monaten angesprochen wurde. Hat sich aber bisher nichts getan.

  • Onleihe Reader und Onleihe Player funktionieren sehr unterschiedlich, deshalb gehören sie auch nicht zusammen.


    1. Der Player wird nur mit einem Titel geöffnet (eben gestreamt - dazu musst du in der Onleihe angemeldet sein).


    2. Den Reader kannst du auch ohne Onleihe-Anmeldung aus jeder beliebigen Onleihe heraus aufrufen, ohne einen Titel anzuwählen.

    Beispiel: Ich bin beim VÖBB (Berlin). Wenn ich z.B. die Hamburger Onleihe aufrufe und dort oben rechts auf den Button Onleihe:Reader klicke, öffnet sich der Reader mit den Titeln, die ich z.B. aus der VÖBB-Onleihe heruntergeladen habe (Browser-Cache).

    Der Onleihe:Reader ist NICHT mit einem Onleihe-Konto verknüpft. Du kannst auch Titel aus unterschiedlichen Konten gleichzeitig im Onleihe:Reader verwalten.


    Die schlechte Nachricht: Die Hörbücher funktionieren nur im Vivaldi-Browser (ich bemerke gerade, dass ich Chrome unter Linux gar nicht ausprobiert habe, weil ich den nicht installiert habe und das auch nicht will. Also ggf. würde der auch funktionieren, weiß ich aber nicht).

    Onleihe:Player: Hörbücher streame ich erfolgreich in Firefox (Laptop 32Bit - Linux Ubuntu 16.04)


    ....

    dass beim Drehen auf Hochformat das Buchlayout auf einseitig angepasst wird.


    Das wiederum funktioniert im Browser nicht, auch nicht, wenn ich das Fenster verkleinere: es bleibt bei der 2-Seiten-Ansicht, dann eben entsprechend schmal. Wäre schön, wenn man das ändern könnte. Bei Zeitschriften störts mich nicht soo sehr (da man da ohnehin öfter mal vergrößern muss) - generell schadets aber auch hier nicht, wenns die Möglichkeit der Ein-Seiten-Ansicht gäbe.

    Onleihe:Reader: Die 1-Seiten-Ansicht funktioniert auf meinem Laptop (s.o.) sowohl in Firefox als auch in Chromium.

    Ich verkleinere das Browserfenster auf die halbe Breite - das geht bei mir problemlos sowohl für eBooks als auch für Zeitschriften/Magazine.

    Was nicht geht: eine 1-Seiten-Ansicht über die volle Breite des Bildschirms.


    Aber bezüglich der Seitenanzeige (weil die Doppelseiten nicht zur Druckausgabe passen bei Zeitschriften) soll es irgendwie noch ein Update geben.

    Ich hatte es so verstanden, dass ein Update bewirken soll, dass die erst Seite einer Zeitschrift rechts im Browserfenster dargestellt werden soll und die anderen Seiten weiter zweitig, aber so, dass die Seiten so erscheinen wie in der gedruckten Ausgabe:

    Gerade Seiten links, ungerade Seiten rechts.

    Und zwar deshalb, weil sich Abbildungen auch mal über zwei Seiten erstrecken können. Wenn sich die Seiten falsch gegenüberliegen (so wie jetzt), werden diese Abbildungen zerstückelt dargestellt.

  • Ich habs gerade nochmal ausprobiert: Wenn man dem Firefox beibringt, dass er sich als Chrome Browser ausweist (z. B. durch einen User Agent Switcher), funktioniert es unter Linux ohne Probleme. Die Divibib wollte da mal danach gucken, als das Thema hier vor Monaten angesprochen wurde. Hat sich aber bisher nichts getan.

    Früher musste ich ebenfalls einen User Agent Switcher verwenden.

    Aber schon seit längerer Zeit funktioniert bei mir (Ubuntu 16.04) der Player in Firefox tadellos (ohne Switcher). Firefox 81.02 (32-Bit).

    Wenn ich mich recht erinnere, konnte ich ab Firefox 79.x ohne Switcher in Firefox hören.

  • Ich hatte es so verstanden, dass ein Update bewirken soll, dass die erst Seite einer Zeitschrift rechts im Browserfenster dargestellt werden soll und die anderen Seiten weiter zweitig, aber so, dass die Seiten so erscheinen wie in der gedruckten Ausgabe:

    Bei mir wurde nur gesagt, dass es da eine Änderung gibt aber was diese alles beinhaltet ist nicht nähers definiert worden. Aber es klang so allgemein, dass man auch interpretieren könnte, dass es generell dann mehr Einstellmöglichkeiten gibt.

  • Irgendwie scheinen Menschen, die sich in der Onleihe eine Zeitschrift ausleihen und dann an einem großen Bildschirm am PC lesen wollen, eine aussterbende Spezies zu sein. Anders kann ich mir nicht erklären, dass die Darstellung von Zeitschriften im Onleihe Reader überhaupt keine Priorität hat.


    Aber irgendwie beschwert sich ja auch keiner in diesem Forum. Hin und wieder erwähnt mal jemand, dass es nicht schön sei, dass links die ungeraden und rechts die geraden Seiten sind. Und gebetsmühlenartig antwortet dann "Bibliothekarin", dass sie gehört habe, es käme mal irgendwann ein Update.


    Aber Leute - dieser Reader ist jetzt ein Dreivierteljahr online. So schwer kann es doch nicht sein, den Reader so zu programmieren, dass die Seiten so dargestellt werden, wie der Leser es erwartet. Zahllose andere Reader auf Internetseiten können es doch auch.

  • Ist halt eine der Baustellen, die schon seit längerer Zeit einer Lösung harren. Ich leihe mir zwar kaum jemals e-paper aus, weil mir das viel zu mühselig ist, weil die meisten e-paper ja schon nach ganz kurzer Zeit in den frühen Morgenstunden vergriffen sind. Dafür stehe ich nicht früher auf. Da lese ich lieber in Ruhe die Online_Ausgaben im Abo am PC mit grossem Bildschirm. Ich käme nie auf die Idee, Zeitungen im Mobiltelefon zu lesen. Diese zoomen und scrollen würde mich verrückt machen; von meinem ungenügenden Sehvermögen mal ganz abgesehen.

    Aber Du völlig recht. Wir scheinen eine aussterbende Spezies zu sein. Zwar ziemlich unbegreiflich, da es doch viel angenehmer ist, mit einem ordentlich grossen Bildschirm sowie einer guten Tastatur zu arbeiten. Vielleicht wird Dein Wunsch ja doch noch irgendwann erhört.

  • Verbesserungsmöglichkeiten gibt es immer und es wurde schon oft gesagt, dass der Browserreader weiter verbessert wird. Einiges ist aber auch persönliche Vorliebe (der eine hat es lieber anders als der andere) - man kann nicht allen Wünschen gerecht werden. Mich z.B. stört das aufpoppende Menü nicht, da es keine Artikel-Inhalte verdeckt.

    Ich lese, das habe ich schon oft geschrieben, viele Zeitungen/Magazine im Onleihe:Reader. Das mit den Seitenzahlen stört mich nur, wenn wichtige Grafiken (Karrikaturen etc.) nicht zusammenhängend dargestellt werden (das ist in ADE aber genauso). Das ist aber nur selten der Fall (außer bei Zeitschriften, die von Zeichnungen leben).

    Ansonsten lese ich (und wahrscheinlich viele Leser*innen mit mir) die Zeitungen einfach mal so, wie sie dargestellt werden - im Normalfall ist es völlig wurscht und spielt für die Textinhalte keine Rolle, ob die geraden Seiten links oder rechts dargestellt werden.


    Wer möchte, kann ja (noch) ADE nutzen und sich über die falsche Seitendarstellung bei Adobe beschwerden. Ich freue mich, dass ich, da ADE auf meinem Betriebssystem (Ubuntu) nicht läuft, mit dem Browserreader endlich Zeitschriften am PC lesen kann. Mit den paar Einschränkungen kann ich wunderbar leben.

    Eine aussterbende Spezies - nö.

  • Aber Leute - dieser Reader ist jetzt ein Dreivierteljahr online. So schwer kann es doch nicht sein, den Reader so zu programmieren, dass die Seiten so dargestellt werden, wie der Leser es erwartet. Zahllose andere Reader auf Internetseiten können es doch auch.

    Welche zahllosen andere Browserreader auf welchen Internetseiten können denn eine Leih-Zeitschrift mit hartem DRM (also geliehene SZ, geliehener Spiegel, geliehene ZEIT etc., mit DRM) so darstellen, wie du es erwartest? Beispiele?

  • Ich lese, das habe ich schon oft geschrieben, viele Zeitungen/Magazine im Onleihe:Reader. Das mit den Seitenzahlen stört mich nur, wenn wichtige Grafiken (Karrikaturen etc.) nicht zusammenhängend dargestellt werden (das ist in ADE aber genauso). Das ist aber nur selten der Fall (außer bei Zeitschriften, die von Zeichnungen leben).

    Ich akzeptiere, dass jeder eine Anwendung auf seine eigene Art nutzt. Wenn ich nur textlastige Zeitschriften lesen würde, wäre mir diese Darstellung herzlich egal. Ich lese bevorzugt Zeitschriften, bei denen die Fotos sehr wichtig sind (Color Foto, GEO Saison) oder Zeitschriften mit seitenübergreifenden Tabellen (Test). Da stört es schon erheblich.

  • Welche zahllosen andere Browserreader auf welchen Internetseiten können denn eine Leih-Zeitschrift mit hartem DRM (also geliehene SZ, geliehener Spiegel, geliehene ZEIT etc., mit DRM) so darstellen, wie du es erwartest? Beispiele?

    Auch wenn ich in der Software-Branche arbeite, habe ich von Webseiten-Programmierung und erst recht von DRM keine Ahnung. Deshalb weiß ich auch überhaupt nicht, welche Anforderungen ein DRM stellt, die eine Auswirkung auf die Darstellung im Onleihe Reader haben.


    Aber als interessierter Laie sage ich "Das kann doch nicht so schwer sein." ;)

  • Auch wenn ich in der Software-Branche arbeite, habe ich von Webseiten-Programmierung und erst recht von DRM keine Ahnung. Deshalb weiß ich auch überhaupt nicht, welche Anforderungen ein DRM stellt, die eine Auswirkung auf die Darstellung im Onleihe Reader haben.


    Aber als interessierter Laie sage ich "Das kann doch nicht so schwer sein." ;)

    Wenn du schon schreibst, zahllose andere Reader auf Internetseiten könnten das, was der Onleihe:Reader nicht kann, solltest du doch zumindest die Grundvoraussetzung kennen, die diese Reader erfüllen müssen, nämlich dass sie ein (hartes) DRM im Leihbetrieb beherrschen.

    Interessierte Laien, die glauben, irgendetwas könne nicht so schwer sein, gibt es massig - in jeder Berufssparte.

    Nur weil der interessierte Laie sich etwas einfach vorstellt, muss es nicht einfach sein ;) - erst recht nicht, wenn eine Anwendung in unterschiedlichen Browsern auf unterschiedlichen Betriebssystemen laufen soll.


    Bringt jemand sein Auto in die Werkstatt, läuft nicht richtig, Mechaniker guckt sich das an, zieht mal kurz hier und da ein Schräubchen an, fertig. Kostenpunkt: 50 Mark.

    Kunde: "Was?? 50 Mark für ne Minute Arbeit und zweimal Schrauben anziehen?"

    Mechaniker: "5 Mark für's Schrauben. 45 Mark für's Wissen, welche Schraube..." :D

  • Bringt jemand sein Auto in die Werkstatt, läuft nicht richtig, Mechaniker guckt sich das an, zieht mal kurz hier und da ein Schräubchen an, fertig. Kostenpunkt: 50 Mark.

    Kunde: "Was?? 50 Mark für ne Minute Arbeit und zweimal Schrauben anziehen?"

    Mechaniker: "5 Mark für's Schrauben. 45 Mark für's Wissen, welche Schraube..." :D

    Vielen Dank für das Beispiel, spitzefeder :) Es hilft mir, morgen nicht in eine Falle zu laufen, wenn ein Monteur unsere neue Spülmaschine anschließt.


    Aber Spaß beiseite: Auf die Idee, dass das DRM einen Einfluss auf die Gestaltung der Reader-Ansicht hat, wäre ich ohne weiteres nicht gekommen. Aber das bestärkt mich in der Ansicht, dass ich als Laie mir die Dinge auch mal etwas einfacher vorstellen darf ;)


    Letztlich danke ich Dir, dass Du diese Diskussion mit mir geführt hast. Denn vielleicht hilft sie, meine Wünsche in der Priorität der Entwickler dieses Readers ein wenig nach oben zu verschieben.

  • Das DRM habe ich nur erwähnt, um klarzumachen, dass es generell ziemlich witzlos ist, Reader zu vergleichen, die nicht dieselben Voraussetzungen erfüllen. Die erste Seite rechts zu positionieren, ist vielleicht ein Klacks, vielleicht auch nicht. Als Laie kann man das ja nicht beurteilen.

    Mal sehen, was künftige Updates an Neuerungen bringen :)

  • Ich akzeptiere, dass jeder eine Anwendung auf seine eigene Art nutzt. Wenn ich nur textlastige Zeitschriften lesen würde, wäre mir diese Darstellung herzlich egal. Ich lese bevorzugt Zeitschriften, bei denen die Fotos sehr wichtig sind (Color Foto, GEO Saison) oder Zeitschriften mit seitenübergreifenden Tabellen (Test). Da stört es schon erheblich.

    Timon, mir geht es genauso wir Dir. Auch ich lese viele Magazine/Zeitschriften, die eben oft 2-seitige Grafiken oder Fotos bringen und mich nervt es auch immer wieder, wenn diese durch den Reader "auseinandergerissen" werden.

    Deshalb möchte ich es (da sich seit Anfang Oktober nichts getan hat) hier auch noch mal als dringende Bitte an die divibib wiederholen, den Onleihe-Reader auf die dem Druck entsprechende Seitendarstellung umzustellen. Selbst wenn die Seitenfolge 1, 2-3, 4-5 usw. erst einmal fix eingestellt wäre, sollte dies meiner Meinung nach kaum jemand stören (falls es die Umsetzung vereinfacht).

    Ich denke, auch die divibib sieht uns "am PC Leser" nicht als aussterbende Spezies, sonst wäre ja der Reader auch gar nicht erst in dieser Form entwickelt worden. Was ich nicht verstehe, ist, dass man die druckentsprechende Seitendarstellung nicht gleich für die erste Version mit ins Pflichtenheft aufgenommen hat. Schließlich haben die eMagazine ja einen deutlichen Anteil an den Ausleihen.


    Vielleicht finden sich ja noch ein paar weitere Nutzer, die auf Verbesserungen warten und die sich dann hier auch einmal äußern könnten.

  • Es gibt genügend Nutzer, die auf die ein- oder andere Verbesserung warten. Allerdings gehen die Verbesserungen, ich nenne sie lieber Modifizierungen, meist mit irgendwelchen, meist ungewollten( will ich jedenfalls hoffen ) ich nenn' es mal "Limmerings" einher, die dann ihrerseits wieder geraume Zeit brauchen, um behoben zu werden. Lasst die Divibib das mal gaaaanz in Ruhe machen. Ganz davon abgesehen, bringt das Einfordern von Verbesserungen hier im Forum ohnehin nichts.

    Wenn Du etwas erreichen willst, musst Du Dich an Deine Bibliothek wenden, damit diese sich ihrerseits an die Divibib wenden und gegebenenfalls dort Druck machen. In dem Falle wäre es dann hilfreich, wenn aufgrund der Häufigkeit der Bitten bzw. Beschwerden ein gewisser Druck entsteht.

  • Eine entsprechende Anfrage hatte ich schon an meine Bücherei geschickt.

    Die hat dann von Divibib die Antwort bekommen:

    "Vielen Dank für Ihre Anfrage. Ein solches Update ist geplant und wird derzeit mit Priorität bearbeitet."


    Heißt also: Abwarten.

    Konkrete Termine gibt es entweder nicht oder die Divibib rückt nicht damit heraus.