onleihe:hilfe Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.
Warum muß man erst durch eine Fehlermeldung darauf aufmerksam werden, dass die Zahl der Vormerkungen reduziert wurde?
Das System kennt doch meine Email - in der Bibliothek und durch die Vormerkungen!
Das die Zahl der Ausleihungen runtergesetzt wird ist für mich kein Problem. Aber da ich viele Zeitschriften durchschaue, brauche ich viele Vormerkungen um die Zeitschriften relativ aktuell zu erhalten. Ich sitze ja nicht 24/7 vor dem Rechner und warte auf eine Rückgabe.
Das System kennt doch meine Email - in der Bibliothek und durch die Vormerkungen!
Ich weiß nicht was die Nutzungsordnung deiner Bibliothek hergibt, aber Rundmails per Mail fallen in der Regel nicht drunter. Auch bietet nicht jedes Bibliothekssystem so ohne weiteres diese Möglichkeit an. Und die Mailadresse zu den Vormerkungen kann die Divibib auch nicht für Rundmails nutzen, zumal die Einstellung von der Onleihe jeweils selbst vorgenommen wird.
Es sollte sich aber auf der Startseite der jeweiligen Onleihe möglichst ein Hinweis finden, dass etwas geändert wurde. Sollte dieser fehlen, dann einfach bei der jeweiligen Onleihe/Bilbiothek nachfragen bzw. um Einfügen eines Hinweises bitten.
Aber die reduzierte Ausleihzeit für Hörbücher von 7 Tagen macht mir zu schaffen.
Das wäre mir definitiv auch zu wenig. Bei langen Hörbüchern bin ich über zwei Wochen Leihfrist sehr froh. Lesen kann ich auch, wenn andere Leute um mich rum sind, hören eher nicht - deshalb brauche ich für die eAudios einfach länger. An deiner Stelle würde ich dem OVH entsprechende Rückmeldung geben. Vielleicht tun das ja noch mehr und es wird wieder rückgängig gemacht.
Bei langen Hörbüchern bin ich über zwei Wochen Leihfrist sehr froh.
Manchmal finde ich selbst die zu knapp, aber die 7 Tage sind es definitiv. Vor allem, wenn man nicht gleich wieder ausleihen kann.
Ich schreibe den Verbund mal an, vielleicht gibt es eine Lösung.
Für rlp wurde die eigentliche Anzeige der Leihfristen auf der Webseite noch nicht angepasst. Es gibt lediglich den Hinweis.
Die 7 Tage für die Audios finde ich auch nicht wirklich glücklich. Ein sehr nachhaltiger Appell an die Solidarität, gerade jetzt für kurze Audios bitte nur eine kurze Leihdauer zu wählen, würde hoffentlich auch etwas bewirken. Bei 7Tagen kann es dazu führen, dass wegen Selbstüberschätzung trotzdem vieles ungehört bleibt und dadurch Lizenzen schnell verbraten werden. Oder ein langes Audio wird zum Fertighören - wann auch immer - ein bis zwei weitere Male geliehen. Auch nicht ideal. Die Bitte, nicht zu hamstern mit dem Hinweis - nicht nur aus Gründen der Solidarltät, sondern auch im Hinblick auf Lizenzen also Kosten, würde ich auch wichtig finden. Das ahnt ein Corona-Neunutzer nicht. Ich weiß es auch nur, weil ich hier im Forum unterwegs bin. Bei mir hat es übrigens direkt dazu geführt, dass ich einen heute Nacht zugeteilten Vormerker verworfen habe.
Stichwort Kommunikation: ein Lob an rlp, ihr nutzt die Informationsmöglichkeiten der onleihe. Dort gibt es die Hinweise und Appelle auf Webseite und in der App. Für den OVH lese ich da lediglich die Bewerbung ihres Gratisangebots.
Ja, ich bin da heute morgen auch drüber gestolpert als ich einen Vormerker setzen wollte. Keine Info darüber auf der Webseite. Und selbst die Info-Seite sagt noch 10 Vormerker.
Bei den Hörbüchern finde ich auch die feste Begrenzung unglücklich. Ich schaffe während des Tages im Schnitt 1 Stunde Hörbuch und mehr i.d.R. nicht. Die maximale Leihdauer sollte von der Länge des Hörbuchs abhängen. Das wäre ein gute Lösung.
An alle Altnutzer, die wegen Corona Neuregelungen »ihr gewohntes Medienkontingent« nicht mehr wie üblich nutzen können.
Dieser Fred heisst:
ZitatBitte nicht übertreiben
In einigen Wochen geht bestimmt alles wieder den gewohnten Onleihe-Lauf. Da kann ein Altnutzer seine gewohnten Lesungen/Horspiele auch mal ein paar Wochen zurückstellen.
Stimmts, oder habe ich Recht? 
Für rlp wurde die eigentliche Anzeige der Leihfristen auf der Webseite noch nicht angepasst. Es gibt lediglich den Hinweis. [...]
ein Lob an rlp, ihr nutzt die Informationsmöglichkeiten der onleihe
Wir sind stets um Transparenz bemüht und nutzten die Hinweise so gut es geht. Diese Übersicht an der Seite lässt sich glaub nicht so einfach ändern, bin aber in der Materie nicht so tief drin. Im Moment hoffen wir noch, dass es auch nur temporär ist mit der verkürzugn der Leihfristen (und wir sind bewusst bei 14 Tagen geblieben).
7 Tage für eAudios finde ich auch knapp. Wir hatten das bei den CDs vor Ort viele Jahre (aber mit Verlängerungsmöglichkeit) und haben da auch oft eben Feedback bekommen, dass das oft zu knapp ist. Selbst mit den VErlängerungen dann in insgesamt 3 Wochen sind viele nicht mit den langen Titeln durchgekommen.
Hab mir gerade mal Zeit genommen, die anderen Beiträge / Rubriken zu durchforsten und bin hier hängengeblieben.
Zum einen "Asche auf mein Haupt" habe ich den Fehler mit dem Hörbuch auch gemacht.
GöGa wollte mal eines testen, hat ihr nicht gefallen und jetzt kann ich es nicht vorzeitig zurückgeben. 
Zum anderen haben wir seit über 20 Jahren einen gemeinsamen Ausweis für die Bücherei.
GöGa liest tagsüber Krimi und abends im Bett was fürs Herz. Kann ich zwar nicht verstehen, wie man gleichzeitig 2 Bücher lesen kann, aber ....
Ich lese in der Regel Thriller. Somit sind bei uns immer 3 Bücher auf einem Leseausweis im Umlauf.
Um bei Nichtgefallen eines Buches noch eine Reserve zu haben und da die Bücherei immer dann geschlossen ist, wenn wir was neues brauchen, haben wir im Papierformat jeweils 2 Bücher von jedem der 3 Typen ausgeliehen.
Als Gewohnheitsmensch haben wir das natürlich hier auch gemacht. 
Ich habe mir allerdings hinterher schon selbst überlegt, dass das eigentlich Blödsinn ist (ich habe ja 24/7 Zugriff auf Lesestoff) und habe später 2 davon wieder zurückgegeben.
Onleihe ist halt doch anders wie Bücherei. Das muss man als "Neuling" auch erst mal lernen.
Ich verstehe deine GöGa. Ein Krimi zum Einschlafen geht gar nicht 
. Ich finde eiren Konsum von 6 Büchern für 2 Personen sehr maßvoll. Im Hinblick auf den Verbrauch an Lizenzen, solltest du aber nicht vorschnell zurückgeben. Dann ist das Medium zwar für andere Nutzer verfügbar, aber der Lizenzzähler des ebooks wurde eins runtergezählt, ohne dass es gelesen wurde. Wenn es doch nicht gefällt, dann weg damit. Ansonsten finde ich es besser, es im Konto liegen zu lassen um es anschließend zu lesen.
Ergänzung: ein Tipp für den Neuling: da es bei der onleihe ab und zu auch mal hakt, ist es sehr ratsam für jeden von euch beiden auch was in Reserve zu haben. Die Sache mit 24/7 klappt leider nicht immer. Bleibt dei nen Gewohnheiten ruhig treu, Oecherjong .
Wieder was dazu gelernt. 
Wie sich das mit den Lizenzen verhält, war für mich auch Neuland. Mir war zwar bewusst, dass es Querelen zwischen den Verlagen und den Bibs gab aber wie sich das darstellt war mir nicht bekannt. Ich hätte gedacht, dass der ERWERB eines e-books erheblich teurer ist, als es tatsächlich der Fall ist, allerdings habe ich gedacht, dass es dann halt auch in den BESITZ der Bib übergeht und nicht, dass es eine zeitliche und/oder Anzahl d. Ausleihen Beschränkung gibt.
Ich finde, das gehört wirklich mal jedem Onleiher zur Kenntnis gebracht, denn nicht jeder liest im Forum ( und selbst wenn, stolpert man nicht zwangsläufig über dieses Thema ) Ich habe mir auch schon in Unwissenheit e-books geliehen, nur so, als Reserve oder um etwas auszuprobieren. Seitdem ich die Problematik kenne, mache ich das natürlich nicht mehr aber das sollte wirklich an prominenter Stelle nach zu lesen sein. Ist doch jetzt soviel Platz überall, der nicht genutzt wird.
Zum anderen haben wir seit über 20 Jahren einen gemeinsamen Ausweis für die Bücherei.
Ich möchte hier die Friede-Freude-Eierkuchen-Stimmung nicht trüben, aber die Nutzungsbedingungen aller Bibliotheken, die ich kenne (und ich habe zwischen Böblingen im Süden und Düsseldorf in der Mitte schon viele Bibliotheken genutzt) haben in ihrer Benutzungsordnung die höchstpersönliche Nutzung festgeschrieben. Man darf also auf seine Bibliothekskarte keine Medien für andere entleihen, auch nicht für den Ehegatten.
Einen 'gemeinsamen Ausweis', d.h. einen einzigen Ausweis für mehr als einen Benutzer, kenne ich nicht.
Viele Bibliotheken, auch meine hier, bieten einen Ausweg aus dem Dilemma: eine Ehepartner- bzw. Partnerkarte zum halben Preis; für Familien ein Familienpaket, . Aber jeder Leser hat dann dafür eine eigene Karte und ein eigenes Ausleihkontingent.
Man könnte also ketzerisch sagen, dass Deine Bibliothek seit 20 Jahren um die Mehreinnahmen aus einer eigenen Erwachsenenkarte, Familienkarte oder Partnerkarte gebracht wird. Es scheint aber allerorten in dieser Hinsicht wenig Schuldbewußtsein zu herrschen; deshalb also kein Vorwurf von mir, aber ich wollte es mal gesagt haben.
Ich möchte hier die Friede-Freude-Eierkuchen-Stimmung nicht trüben, aber die Nutzungsbedingungen aller Bibliotheken, die ich kenne (und ich habe zwischen Böblingen im Süden und Düsseldorf in der Mitte schon viele Bibliotheken genutzt) haben in ihrer Benutzungsordnung die höchstpersönliche Nutzung festgeschrieben. Man darf also auf seine Bibliothekskarte keine Medien für andere entleihen, auch nicht für den Ehegatten.
Einen 'gemeinsamen Ausweis', d.h. einen einzigen Ausweis für mehr als einen Benutzer, kenne ich nicht.
Viele Bibliotheken, auch meine hier, bieten einen Ausweg aus dem Dilemma: eine Ehepartner- bzw. Partnerkarte zum halben Preis; für Familien ein Familienpaket, . Aber jeder Leser hat dann dafür eine eigene Karte und ein eigenes Ausleihkontingent.
Man könnte also ketzerisch sagen, dass Deine Bibliothek seit 20 Jahren um die Mehreinnahmen aus einer eigenen Erwachsenenkarte, Familienkarte oder Partnerkarte gebracht wird. Es scheint aber allerorten in dieser Hinsicht wenig Schuldbewußtsein zu herrschen; deshalb also kein Vorwurf von mir, aber ich wollte es mal gesagt haben.
Einige Bibs erheben, wie ich hier seinerzeit erfahren habe, überhaupt gar keine Gebühr. Das finde ich für Kinder ok. Für Erwachsene nicht, denn meistens schätzt man Dinge, die nix kosten, auch nicht wert.
Ich möchte hier die Friede-Freude-Eierkuchen-Stimmung nicht trüben, aber die Nutzungsbedingungen aller Bibliotheken, die ich kenne (und ich habe zwischen Böblingen im Süden und Düsseldorf in der Mitte schon viele Bibliotheken genutzt) haben in ihrer Benutzungsordnung die höchstpersönliche Nutzung festgeschrieben. Man darf also auf seine Bibliothekskarte keine Medien für andere entleihen, auch nicht für den Ehegatten.
Einen 'gemeinsamen Ausweis', d.h. einen einzigen Ausweis für mehr als einen Benutzer, kenne ich nicht.
Viele Bibliotheken, auch meine hier, bieten einen Ausweg aus dem Dilemma: eine Ehepartner- bzw. Partnerkarte zum halben Preis; für Familien ein Familienpaket, . Aber jeder Leser hat dann dafür eine eigene Karte und ein eigenes Ausleihkontingent.
Man könnte also ketzerisch sagen, dass Deine Bibliothek seit 20 Jahren um die Mehreinnahmen aus einer eigenen Erwachsenenkarte, Familienkarte oder Partnerkarte gebracht wird. Es scheint aber allerorten in dieser Hinsicht wenig Schuldbewußtsein zu herrschen; deshalb also kein Vorwurf von mir, aber ich wollte es mal gesagt haben.
Das war damals so möglich und ist auch bei den heutigen Mitarbeitern bekannt. Wir kommen auch immer gemeinsam in die Bücherei und jeder geht mit seinen Büchern in der Hand zum einscannen. Vor einigen Jahren haben wir sogar mal gefragt, ob wir eine zweite Karte machen sollen, was aber nicht für nötig befunden wurde.
Und da die Bücherei immer noch Gebührenfrei ist (auch für die Nutzung der Onleihe), haben wir bisher keinen Grund gesehen, das zu ändern.
Es steht zur Diskussion, dass in den nächsten Jahren eine Gebühr, evtl. nur für die Onleihe eingeführt wird, dann sieht das natürlich anders aus.
Also erst mal nachfragen und dann lospoltern.
Vor einigen Jahren haben wir sogar mal gefragt, ob wir eine zweite Karte machen sollen, was aber nicht für nötig befunden wurde.
Und da die Bücherei immer noch Gebührenfrei ist (auch für die Nutzung der Onleihe), haben wir bisher keinen Grund gesehen, das zu ändern.
So würden wir in unserer Bibliothek nicht auf eine derartige Frage antworten.
Die Ausleihen in unsrer Bibliothek sind kostenlos für jung und alt, außer Gebühr für Verspätungen oder Beschädigungen, wir hoffen, dass sie das auch bleibt.
Und da die Bücherei immer noch Gebührenfrei ist (auch für die Nutzung der Onleihe), haben wir bisher keinen Grund gesehen, das zu ändern.
Ihr Glücklichen! Dann mal weiter so!
So würden wir in unserer Bibliothek nicht auf eine derartige Frage antworten.
Die Ausleihen in unsrer Bibliothek sind kostenlos für jung und alt, außer Gebühr für Verspätungen oder Beschädigungen, wir hoffen, dass sie das auch bleibt.
Wenn es doch ohnehin kostenlos ist, macht es doch keinen Unterschied, ob 1 oder 2 Leseausweise.
Ich kann mich nur immer wieder wundern, in wie vielen Bibs die Mitgliedschaft ganz umsonst ist. Ich finde zwar die kostenlose Mitgliedschaft sollte Kindern vorbehalten sein. Man kann die Höhe des jeweiligen Beitrages ja auch noch mit Ermässigungen für z.B. Studenten versehen aber ganz umsonst, nee, aus den genannten Gründen.
