Neues Web Layout

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

  • PS: Vielleicht gibt es einen solchen Treff auch in deiner Bücherei, und du hast dich bisher nur nicht darüber informiert!?

    Geben tut's das auch in München. Aber eine Webseite so einrichten, dass man dann eigene Termine braucht, auf denen die Nutzung erklärt wird, scheint mir keine gute Idee. Ist sicher auch nicht das Ziel dieser Termine - darauf weist ja schon die Bezeichnung hin.

  • PS: Vielleicht gibt es einen solchen Treff auch in deiner Bücherei, und du hast dich bisher nur nicht darüber informiert!?

    1980 habe ich es noch eingesehen, dass man zur Bedienung einer Software Kurse besuchen muss.

    Heute sprechen ein paar Gründe dagegen:

    1. Bis vor kurzem gab es ja eine funktionierende Software, die praktisch von jeden bedienbar war.

    2. Mein Hobby ist Bücher lesen und nicht das Nachvollziehen von den unergründlichen Gedankengängen irgendwelcher "Entwickler".

    3. Aus zusammengewürfelten Fragmenten etwas Funktionierendes zu machen, überlasse ich den Freunden von IKEA.

  • 1980 habe ich es noch eingesehen, dass man zur Bedienung einer Software Kurse besuchen muss.

    Wie der Titel der Veranstaltungsreihe in Göttingen schon sagt: es ist ein "Tablet- und Smartphonetreff".

    Nicht "Treffen zur Erklärung des neuen Layouts der Onleihe". Wäre auch blöd, weil Göttingen das neue Layout meines Wissens noch nicht hat.


    Veranstaltungsinhalt:

    "Wir informieren Sie über unsere digitalen Angebote – Onleihe, PressReader und Tigerbooks - , die dabei verwendbaren Geräte und helfen bei kleinen und größeren Problemen. Es können aber auch allgemeine Fragen zur Technik und Bedienung von Smartphones und Tablets angesprochen werden und die Teilnehmer können und sollen ihr Wissen gerne untereinander teilen."


    Ich bin keine Verfechterin des neuen Layouts; aber dass man grundsätzlich eine Bedienungsanleitung dafür braucht, finde ich nicht.

  • Das neue Weblayout hat immer noch Luft nach oben.


    Immer wieder stelle ich fest, dass der Download Button, und auch manche andere Buttons, erst beim Mouse Move sichtbar werden.


    Zusätzlich dauert die Anmeldung immer noch 'sehr lange'. Damit sind zwischen 10 und 20 Sekunden nach drücken auf LOGIN gemeint.


    Da alles andere auch mehr langsam als schnell ist, vermute ich dass die darunter liegende Hardware einfach nicht genug Luft für die darüber liegende Software hat. Oder, was ja auch sein kann, die SW drüber ist so grottig schlecht geschrieben, dass sie einfach nur für die Tonne ist. Oder die Voraussetzungen für die SW nicht mal ansatzweise erreicht. Oder die Konfiguration bzw. die Kommunikation des Front- und Backend muss überarbeitet werden.


    So lange Wartezeiten für irgendwelche Aktionen kenne ich nur von einer SW mit drei Buchstaben und/oder von sehr schlecht konfigurierter Software.

  • Jahreswechsel?


    Nach dem chinesischen Neujahr (Februar), dem indischen Neujahr (mitte April), dem jüdischen Neujahr (September – Hey, das wäre ja jetzt!) oder dem albanischen ... :P


    Wenn man jetzt wüsste, in welchem Land die Divibib für kleines Geld programmieren lässt, könnten sich die Onleihe-Nutzer daruf einstellen. :whistling:

    Für auszufüllende Pflichtfelder ONLEIHE und MOBILE GERÄTE bei der Anmeldung im Forum!

    Das würde die Arbeit aller Helfer und Ratgeber enorm erleichtern.

  • In Bezug auf Hardware und Performance soll sich bis zum Jahreswechsel was tun.

    Es wäre schöner für die User gewesen, wenn der Großteil der Onleihen erst nach dem Performanceschub umgestellt worden wären. Sollte man sich IMO auf die Fahne schreiben, für zukünftige Wechsel. Danke.


    Kannst Du/könnt ihr das hier kundtun wenn es passiert ist? Dann kann man darauf achten und natürlich auch Feedback dazu abgeben.

  • Onleihe Hannover.


    Ich finde die Oberfläche mehr als Verbesserungswürdig:


    • Knöpfe, die man aktivieren kann, sind grau, so als ob man sie gerade nicht betätigen kann. Anders als bspw oft der Zurück-Knopf.
    • Bei den Bread-Crumbs und einigen einzeiligen Meldungen ist es ähnlich: Grau, unauffällig.
    • Apropos "Zurück": Ich hatte meine Merkliste umsortiert. Festgestellt dass ich einen Titel schon habe und lösche ihn daher. Neue Seite, ob ich es wirklich will (Ja!) und mit zurück komme ich zwar in die Merkliste, aber meine Sortierung ist weg. Geht gar nicht.
    • Zurück führt oft auf die Startseite, auch wenn ich mich eigentlich in einem anderen Kontext befand. Sehr ärgerlich.
    • Überall nimmt das breite Logo der Bibliothek oben viel zuviel Raum ein. Die Nutzfläche ist schon zu klein und wird dann noch verschwenderisch mit großen Abbildungen gefüllt, so dass man viel mehr scrollen muss als früher. Deutlich schlechter geworden.

    Wie schon etliche hier angemerkt haben: Die alte Oberfläche war nicht optimal, die neue ist eine Verschlechterung.


    Hat bei der Neuentwicklung eigentlich keine Test mit Nutzern gemacht? Ergonomisch geht anders.

  • Zitat

    Das kommt davon, wenn man IT'ler an etwas dran lässt, von dem sie nicht die geringste Ahnung haben!

    Zur Ehrenrettung der IT'ler:

    Der IT'ler setzt nur das um, was in den Anforderungen steht. Wenn man ihm nicht sagt, was er liefern soll, darf man sich nicht wundern, wenn es nicht geliefert wird.

  • Dass ITler tolle Programmierer sein können - aber die eigenen Programme nicht mal selbst bedienen können - ist mir in der Vergangenheit tatsächlich schon oft untergekommen.

    Daher ist es immer sinnvoll mit Anwendern zusammen zu entwickeln oder zumindest den Endschliff vorzunehmen.

  • Daher ist es immer sinnvoll mit Anwendern zusammen zu entwickeln oder zumindest den Endschliff vorzunehmen.

    By the way möchte ich an dieser Stelle noch einmal die Filter-Felder in Erinnerung bringen (auch wenn es möglicherweise nervt)...

    Speziell die Felder "Person" und "Verlag" - denn so, wie sie jetzt sind, sind sie, außer man hat die Suche vorab schon mal gründlich eingegrenzt, ziemlich nutzlos - gerade bei umfangreicheren Datenbeständen.


    Die Sortierung nach Häufgkeit des Vorkommens eines Eintrags in der Datenbank mag für eine Maschine erträglich/interessant sein; Otto Normalverbraucher kann mit dieser Sortierung nichts anfangen und braucht eine nach Alphabet.


    Die Begrenzung dieser Felder auf 50 vorgeblendete Einträge ist ebenfalls wenig nutzerfreundlich. Beim Feld Verlag z.B. fallen dann oft die kleinen Verlage unter den Tisch; beim Feld Person die "kleinen" Autoren/Vorleser/etc....


    Kurz: Anwenderfreundlich wäre eine Sortierung nach Alphabet und das Anzeigen aller Einträge (nicht begrenzt auf 50).

  • Äh - für wen oder was genau hältst du mich? Ich bin - wie alle hier außer dem Admin - ganz normaler User. Zufällig arbeite ich auch in einer Bibliothek, habe also auch dort mit der Onleihe zu tun. Das war's dann aber auch. Ich habe keinen Einblick in den Code und würde auch nichts verstehen 8)

    Betrachte die Bitte von WST einfach als "Lob in verstecktester Form" - dem ich mich übrigens in offener Form anschließen möchte (auch wenn es nicht das Thema ist).

    Deine Beiträge sind wohltuend konstruktiv und wertschätzend - das tut dem Forum gut.

    Freundliche Grüße


    Bibliophag

  • Äh - für wen oder was genau hältst du mich? Ich bin - wie alle hier außer dem Admin - ganz normaler User. Zufällig arbeite ich auch in einer Bibliothek, habe also auch dort mit der Onleihe zu tun. Das war's dann aber auch. Ich habe keinen Einblick in den Code und würde auch nichts verstehen 8)

    Dann hab ich wohl etwas falsches interpretiert, mit der Aussage von dir dass sich etwas in Sachen Hardware tut.

  • Dass ITler tolle Programmierer sein können - aber die eigenen Programme nicht mal selbst bedienen können - ist mir in der Vergangenheit tatsächlich schon oft untergekommen.

    Daher ist es immer sinnvoll mit Anwendern zusammen zu entwickeln oder zumindest den Endschliff vorzunehmen.

    Es sollten immer, immer und eigentlich immer, Anwender so eine Art Endkontrolle durchführen. Der Enduser kennt keine Zeile Code und erwartet auch nur dass das Programm funktioniert und tut was es soll. Enduser hinsetzen und arbeiten lassen. Das eröffnet für so manchen Entwickler eine große Tüte Überraschungen. :)