Onleihe Berlin / Nach welchen Kriterien werden Bücher bestellt?

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  • Ich bin seit vielen Jahren Nutzer der "Papier"-Bibliothek in Berlin und seit einigen Jahren nun auch Nutzer der Onleihe in Berlin.


    Mir fällt Folgendes auf: Die "Papier"-Bibliothek in Berlin (der Verbund) hat einen hervorragenden Bestand. Für mich ist es ein Traum.

    Ich finde "alles": Literatur vom Feinsten und Sachbücher, die höchsten Ansprüchen genügen.

    Hier stimmt sowohl die Quantität als auch die Qualität.


    Ganz anders der Bestand der Onleihe in Berlin: Tröpfchenweise mal einige Sachbücher, insbesondere im Bereich Psychologie.

    Man wartet 6 Monate, 9 Monate, bis vielleicht mal ein paar Titel kommen, die es mit denen aus der "Papier"-Bibliothek aufnehmen können.


    Weil ich das Ganze nun seit gut 1,5 Jahren verfolge, habe ich mal nachgeschaut, ob die einschlägigen Verlage vielleicht nicht ausreichend Titel als E-Book anbieten, dem ist aber nicht so.


    Wie ist es anderswo in Deutschland? Ist das generell so, dass die Onleihe qualitativ nur wenige anspruchsvolle Titel im Bestand hat oder ist das ein Berliner Phänomen?

  • Danke für die Antort.

    Ich kenne die Problematik.

    Aber das scheint in Berlin nicht der Grund dafür zu sein (bezogen auf meine Frage).

    Sucht man z. B. Titel aus dem Bereich Psychologie eines einschlägigen Verlages in Berlin (Onleihe), dann findet man nur 16 Titel.

    Überhaupt ist in Berlin die Tendenz sehr eindeutig und ich frage mich, warum und ob es bei anderen Onleihen auch so ist.

    Von daher würde es mich interessieren, wie es anderswo ist.


    Ich kann natürlich auch in anderen Bibliotheken stöbern, aber Deutschland ist kein kleines Land.. ;)

    Außerdem wollte ich gerne was über Kriterien hören.

    • Offizieller Beitrag

    Dann musst du schon direkt dort nachfragen. Hier wird dir niemand Auskunft über die Anschaffungspolitik einzelner Verbünde geben können. Und woher willst du wissen, ob die Titel, die du vermisst, tatsächlich gekauft werden könnten?


    Viele Onleihen haben übrigens ein Kontaktformular, über das Anschaffungswünsche geäußert werden können. Probier das doch einfach mal aus, wenn du bestimmte Medien vermisst.

  • Wie ist es anderswo in Deutschland? Ist das generell so, dass die Onleihe qualitativ nur wenige anspruchsvolle Titel im Bestand hat oder ist das ein Berliner Phänomen?

    Das lässt sich am einfachsten herausfinden, wenn du von dir bevorzugte Titel mal in der Suche der großen deutschen Bibliotheken eingibst.

    Die Onleihe München hat ca. 900 Titel im Bereich Pädagogik und Psychologie, aber

    z.B. 1300 im Bereich Geschichte, Völker und Länder und

    2800 im Bereich Hobby und Lifestyle.

  • Und woher willst du wissen, ob die Titel, die du vermisst, tatsächlich gekauft werden könnten?


    Viele Onleihen haben übrigens ein Kontaktformular, über das Anschaffungswünsche geäußert werden können. Probier das doch einfach mal aus, wenn du bestimmte Medien vermisst.


    Es geht mir nicht um bestimmte, konkrete Titel.

    Schließlich kann man nicht erwarten, dass eine Einrichtung zufällig genau den Titel bestellt, den man im Blick hatte.

    Natürlich könnte ich Anschaffungsvorschläge machen. Aber ich kann nicht Hunderte Titel vorschlagen.


    Die Tendenz, die es in Berlin bei der Onleihe gibt, scheint alles andere als ein Zufall zu sein.

    Wie denn auch?

    Schließlich wird man unterstellen dürfen, dass die Leute, die bestellen, wissen, was sie tun und warum sie es tun und dass sie also nach irgendwelchen Kriterien vorgehen und diese scheinen mir hinterfragungswürdig zu sein.


    Mir fällt einfach seit geraumer Zeit auf, dass bei der Onleihe in Berlin im Vergleich zu anspruchsvollen Sachbüchern massenweise "leichte Lektüre" bestellt wird.

  • Das lässt sich am einfachsten herausfinden, wenn du von dir bevorzugte Titel mal in der Suche der großen deutschen Bibliotheken eingibst.

    Die Onleihe München hat ca. 900 Titel im Bereich Pädagogik und Psychologie, aber

    z.B. 1300 im Bereich Geschichte, Völker und Länder und

    2800 im Bereich Hobby und Lifestyle.


    Danke!

    Das ist ein guter Vorschlag!

    Ich werde bei Gelegenheit mal nach diesem "System" einige Onleihen unter die Lupe nehmen.

    • Offizieller Beitrag

    Dazu noch eine kurze Anmerkungen von mir: der VÖBB hat laut Jahresbericht einen Gesamtbestand von ca. 7,5 Mio. Medien. In der Onleihe ca. 53-54.000 (nur überschlagen). Da ist es schon verständlich, dass deutlich weniger Sachbücher vorhanden sind als im physischen Bestand.


    Zum Thema “leichte Lektüre“: abgesehen davon, dass auch die ihre Berechtigung hat - es wird für die Bibliotheken genau durch die oben erwähnte Politik der Verlage zunehmend schwieriger, auch anspruchsvollere aktuelle Titel einzukaufen. Neuerscheinungen gibt's häufig erst nach 6-9 Monaten - wenn überhaupt. Stattdessen werden tausendfach Backlist-Titel angeboten (und dabei auch gerne mal Konsalik und Marie-Luise Fischer als “neu“ deklariert). Das gilt sowohl für die Belletristik als auch für den Sachbuchbereich und ist für viele Bibliotheken ein stetes Ärgernis.

  • Stattdessen werden tausendfach Backlist-Titel angeboten (und dabei auch gerne mal Konsalik und Marie-Luise Fischer als “neu“ deklariert). Das gilt sowohl für die Belletristik als auch für den Sachbuchbereich und ist für viele Bibliotheken ein stetes Ärgernis.


    Danke für die Erläuterungen!

    Das mag vielleicht einer der Gründe sein.

    Ich gehe zwar davon aus, dass es nicht nur damit zu tun haben wird, aber zumindest ein möglicher Grund unter mehreren.

    Das mag vor allem das Phänomen erklären, warum ich manchmal über die Neuzugänge blättere und blättere und es kein Ende nimmt und ich schließlich die Treffer pro Seite von 20 auf 100 setze, um mich schneller durch die endlose Liste der neu zugegangenen Romane und Erzählungen durchzuarbeiten.


    Welche Freude es für mich wäre, auch mal so eine endlose Liste von neu zugegangenen, anspuchsvollen Bücher über Pyschologie vorzufinden!

    Wahrscheinlich würde ich dann alle Verbindungen zur Außenwelt auf "stumm" stellen, ein Glas Wein holen, mir ausnahmsweise mal mein Lieblingsessen bestellen und mich an die "Arbeit" machen und die Treffer pro Seite doch lieber auf 20 lassen, auf dass ich in disem Fall sehr gerne viel zu blättern haben werde - diesmal aber mit umgekehrten "Vorzeichen": Nicht "Wann hört das auf?!", sondern eher ein "Hoffentlich ist die nächste Seite auch voll damit..".


    Diese Hoffnung hatte ich (Präteritum!") auch fast ein Jahr lang, vor allem weil mir auffiel, dass manchmal mehrere Sachbücher zu einem bestimmten Thema eingingen. Zwar bei weitem nicht so viele wie bei Belletristik, aber eben mehrere Titel zu einem Sachgebiet.

    So setzte ich mich Woche für Woche vor den Bildschirm in freudiger Erwartung, dass auch mal die Psychologie dran kommen dürfte.

    Aber es kamen nur ab und an mal ein paar Titel, mehr nicht.

    Bis ich kapierte, dass da nichts mehr zu erwarten ist.


    Zeitweilig habe ich mich gefragt, ob der Grund vielleicht darin liegen mag, dass vielleicht solche, anspruchsvolle Bücher aus dem Bereich der Pschychologie, wenig gefragt sind und ob man evtl. deswegen wenig bestellt.

    Aber dieser Eindruck hat sich nicht bestätigt. Im Gegenteil, die paar Neubestellungen waren teilweise für Monate vorgemerkt worden.

    Freilich habe ich hierüber keine empirische Studie durchgeführt, sondern es war eher ein sporadisches in Augenscheinnehmen.

  • Warum gibt es denn z.B. keine Klassiker? Goethe, Schiller, Heine, Mann, J.Verne, Dumas usw., alle sucht man in den Onleihen vergebens! Sind Allgäu-Krimi's, Thriller und Liebesschnulzen jetzt die neuen Klassiker? Eigenartige Interpretation des Bildungsauftrages der Bibliotheken! Kein Wunder das so viele Tolinos bei dem Angebot schlapp machen, davon wird ja die E-Ink sauer! Viele Werke sind aufgrund ihres Alters lizenzfrei und dürften in der Anschaffung nichts kosten.

    • Offizieller Beitrag

    “nichts kosten“ stimmt leider nicht. Auch lizenzfreie Titel müssen gekauft werden und sind dann häufig auch nur mit zeitlich begrenzter Laufzeit im Angebot. Viele davon gibt es frei zugänglich im Netz, z.B. hier.


    Da die Ausleihen dieser Titel häufig an den Fingern einer Hand abzuzählen sind und sie auch andernorts problemlos verfügbar sind, verzichten wohl viele Verbünde darauf, sie zu kaufen.


    Bibliotheken sind übrigens auch keine Archive, die sämtliche Klassiker vorhalten müssen - Bildungsauftrag hin oder her, es ist wenig sinnvoll, Geld für eBooks auszugeben, die fast keiner ausleihen will (und glaub mir, Klassiker stehen wie Blei in den Regalen). Die verfügbaren Mittel sind begrenzt, und eine Bibliothek, die nicht das anbietet, was auch gelesen wird, kann ihre Türen (real oder virtuell) ebenso gut gleich zuschließen. Das schließt anspruchsvollere Lektüre nicht aus, aber eine Bibliothek darf nicht nur die Bildungselite bedienen - gerade dann hätte sie nämlich ihren Auftrag in meinen Augen komplett verfehlt.

  • aber eine Bibliothek darf nicht nur die Bildungselite bedienen - gerade dann hätte sie nämlich ihren Auftrag in meinen Augen komplett verfehlt.


    Richtig.

    Ich wäre mit einer Gleichbehandlung zufrieden.


    Und danke nochmals Kakaokau für deine zahlreiche Antworten!

  • Ich wäre mit einer Gleichbehandlung zufrieden.

    Das mit der Gleichbehandlung finde ich ziemlich schwierig. Wenn man sich die Themenbereiche anguckt:

    - Sachmedien und Ratgeber: 25.866

    - Belletristik und Unterhaltung: 11.871
    sehe ich rein mathematisch ein deutliches Übergewicht bei den Sachmedien.


    Wenn es um die Qualität der Titel geht, finde ich eine Beurteilung (aus Bibliotheksbücheranschaffendensicht) persé problematisch, gerade im von dir genannten Bereich "Psychologie". Da bleibt oft nur eine Qualitätsauswahl nach Verlag, deshalb würde ich gern wissen, welche "einschlägigen" Verlage du meinst. (Springer etc. vermutlich eher nicht, da sich diese Verlage ja deutlich im Fachbuchbereich bewegt). Denn welcher Laie kennt sich fachlich so gut aus, um anspruchsvolle Sachbücher/Ratgeber sicher von weniger anspruchsvollen Sachbüchern/Ratgebern zu unterscheiden?


    Gerade dann, wenn ein Leser oder eine Leserin sich im Themengebiet offenbar firm fühlt, wären Anschaffungsvorschläge, direkt an die Bibliothek gerichtet, doch sehr sinnvoll und hilfreich, gerade wenn man viele Titel vorschlagen könnte, was wiederum eine Auswahl der tatsächlichen Anschaffungen erleichtern würde?


    Nachfrage:

    Du schreibst: "Mir fällt einfach seit geraumer Zeit auf, dass bei der Onleihe in Berlin im Vergleich zu anspruchsvollen Sachbüchern massenweise "leichte Lektüre" bestellt wird."

    Frage: Was meinst du mit "leichte Lektüre"?

    - leichte Lektüre im Sachbuch-/Ratgeberbereich (also "leichte Lektüre = nicht anspruchsvolles Sachbuch) oder

    - leichte Lektüre = Belletristik?

    • Offizieller Beitrag

    Medienwünsche IMMER an die Bibliothek richten.

    Das hat diesmal nichts mit Support zu tun, sondern damit, dass eine Bibliothek auch wissen muss, was Ihre Leser wollen.

    Wenn sich niemand meldet, weil jeder denkt "das kommt schon" oder "nutz eh nix", dann wird die Strichliste bei [setze Wunschthema ein] niemals länger.

    Wozu also den Bestand erweitern?


    Speziell bei der Onleihe kommt hinzu, dass der Bestand an vorhandenen eBooks ja nicht allein mit den auf dem Markt vorhandenen eBooks abhängt.

    Es müssen Leihrechte für das eBook bestehen - und natürlich überhaupt ein eBook vorhanden sein.

    Dies kann im Zweifel jedoch nur geprüft werden, wenn die jeweilige Bibliothek den Bedarf kennt und sich ggf. an uns wendet - sofern es nicht bei uns im "kaufbaren Bestand" ist - weil wir dann entsprechend nachforschen können.

    • Offizieller Beitrag

    Warum gibt es denn z.B. keine Klassiker? Goethe, Schiller, Heine, Mann, J.Verne, Dumas usw., alle sucht man in den Onleihen vergebens!

    Also in meinen genutzten Onleihe gibt es viele Klassiker. Der Onleiheverbund Hessen beispielsweise hat über 70 Treffer bei der Autorensuche nach Goethe, über 30 bei Schiller, usw. Die meisten Klassiker kosten die Onleihen nicht mal viel Geld und es sind sogenannte Plus-Titel (das heißt, sie können von beliebig vielen Personen gleichzeitig entliehen werden und zählen für den Entleiher nicht zum eigenen maximalen Ausleihkontingent dazu) - also ruhig Anschaffungswünsche äußern, wenn euch etwas fehlt! :)

  • Klassiker ...


    Kakaokau hat bereits auf Projekt Gutenberg hingewiesen. Wer dort fündig wird aber seinen Fund gern im epub-Format auf einem Lesegerät lesen möchte, kann auch mal epub2go ausprobieren. Außer Projekt Gutenberg gibt es noch viele weitere, z.B:

    Die Kriterien ... vielleicht hier: ZLB, Erwerbungsprofil Psychologie? – oder hier: ZLB ... Wie erwerben wir unsere Medien?


    "... Bücher über Pyschologie ..."


    349 eBooks zum Thema in der ZLB:

    pasted-from-clipboard.png

  • Danke für die Links :thumbup:


    Zu den Kriterien: Die Kriterien der ZLB (ich finde diese kriterien ausgesprochen gut) gelten nur für die ZLB und nicht für die anderen Bibliotheken im Verbund der Berliner Onleihe.


    Anmerkung: Die Abb "349 eBooks zum Thema in der ZLB" spiegelt nicht den eBook-Bestand der ZLB wider, sondern ist die Trefferliste aus der Gesamt-Onleihe des VÖBB. Die ZLB ist Mitglied des VÖBB.

    Wenn du eineTrefferliste für die ZLB erzeugen möchtest, musst du zum VÖBB gehen (https://www.voebb.de) und dort in der erweiterten Suche als Bibliothek die ZLB anwählen. Dann erhälst du die Trefferliste der ZLB:

    zlb-psychologie.jpg


    Das sind 75 Titel (eBooks). Allerdings weiß ich nicht, was eine Trefferliste der ZLB mir jetzt sagen soll...

    3 Mal editiert, zuletzt von spitzefeder () aus folgendem Grund: Ergänzungen

  • Noch ein paar Links für kostenlose Ebooks:

    https://wiki.mobileread.com/wiki/Free_eBooks-de/de

    https://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:E-books


    Die umfangreiche Tabelle von Mobileread.com ist nicht ganz aktuell. Die neueren Bücher findet man im Forum der Seite - Link ist oberhalb der Liste und dann auf die letzten Einträge springen.


    Kostenlose Hörbücher gibt es bei den öffentlich-rechtlichen Kultursendern zum Stream und Download, z.B. MDR-Kultur:

    https://www.mdr.de/kultur/podcast/hoerspiele/index.html


    Ein Goldstück ist der Podcast der Lauscherlounge, die Bücher werden meist von Oliver Rohrbeck gelesen:

    https://podcast-hoerbuch.lauscherlounge.de/


  • Vielen Dank für den an sich richtigen Hinweis und die Erläuterungen.


    Ich beobachte das Ganze seit gut anderthalb Jahren und wie ich schrieb, gehe ich davon aus, dass es kein Zufall ist, dass es ist, wie es ist, d.h. die Leute, die bestellen, werden Gründe haben, welche auch immer diese sein mögen.


    Die Gründe sind mir nicht bekannt und ich hege nicht die Illusion, dass diese geändert würden, weil einzelne User gewisse Wünsche äußern (ich rede nicht von einzelnen Anschaffungsvorschlägen, das ist was anderes).

    Es wäre unrealistisch, anzunehmen, dass sich das ändern wird.

    Sehr schade, weil man als einzelner Leser schon recht gut verdienen muss, um immer wieder Titel kaufen zu können.


    Jemand fragte nach den Verlagen, die ich meine. Es gibt derer recht viele.

    Ich nenne hier als Beispiel zwei, die viele interessante Titel haben und sie fast immer auch als E-Book anbieten: Psychosozial-Verlag und Klett-Cotta.

    • Offizieller Beitrag

    Jemand fragte nach den Verlagen, die ich meine. Es gibt derer recht viele.


    Ich nenne hier als Beispiel zwei, die viele interessante Titel haben und sie fast immer auch als E-Book anbieten: Psychosozial-Verlag und Klett-Cotta.

    Der Psychosozial-Verlag stellt seine eBooks nicht für die Nutzung über die Onleihe zur Verfügung. Edit: Mein Fehler; in der Onleihe Berlin gibt es Titel des Verlages.

    Klett-Cotta grundsätzlich schon; es kann aber sein, dass die Lizenzen überteuert sind oder dass die Titel erst nach Monaten angeboten werden (kann ich gerade von zu Hause aus nicht nachschauen).