Hallo liebe Mitleser
Ich stelle fest dass ich bei gezielter Suche eigentlich nie fündig werde.
Am ehesten nutze ich die Onleihe für Romane als Hörbücher sowie Zeitungen, also ePaper. Ein taugliches Hörbuch findet sich meist und auch die Auswahl an Tageszeitungen ist respektabel.
Ich meine was Bücher angeht einen Schwerpunkt bei relativ leichter Kost zu entdecken. Bedeutende Literatur, Sachbücher bzw. wissenschaftliche Bücher gibt es weniger als etwa - um es überspitzt zu sagen - Groschenromane, am besten noch US-amerikanischer Herkunft.
Das ist ja nur meine Meinung und vielleicht ist es vielen ja auch ganz recht so. Allerdings frage ich mich welchen Anspruch die Bibliotheken an sich selbst stellen, ein gewisses Niveau nicht zu unterschreiten.
Euer
freihandfluffer