Warum sollte ich als User meine zuständige Onleihe informieren? Wenn das Problem nur bei meiner Onleihe angesiedelt wäre, kann ich das nachvollziehen. Hier scheint es sich aber um einen übergreifenden Sachverhalt zu handeln, der nicht in den Zuständigkeitsbereich einzelner Onleihen fällt.
Neue Zeitschrift im Katalog, aber nicht ausleihfähig
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Warum sollte ich als User meine zuständige Onleihe informieren? Wenn das Problem nur bei meiner Onleihe angesiedelt wäre, kann ich das nachvollziehen. Hier scheint es sich aber um einen übergreifenden Sachverhalt zu handeln, der nicht in den Zuständigkeitsbereich einzelner Onleihen fällt.
WEnn es schon einen Hinweis dazu gibt, dass eine Störung vorliegt muss die Heimatbibliothek nicht mehr informiert werden. Gibt es noch keinen, dann sollte die Heimatbibliothek informiert werden, dass die die Divibib informieren kann. Die können dann prüfen ob es ein lokales Problem ist oder eben alle Onleihen betrifft.
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Hier müssen wir immer wieder Anpassungen vornehmen, da sich Teilprozesse beschleunigen können.
Das ist jetzt ein Witz, oder? Triggert nicht der (erfolgreiche) Abschluß eines Teilprozesses oder das Eintreten eines bestimmten Zustandes im System den Start eines nächsten Verarbeitungsschritt bzw. davon abhängigen Teilprozesses? Dabei ist es doch (im Prinzip) egal, ob ein Teilprozess nun 10 Minuten oder eine halbe Stunde braucht, bis der nächste laufen kann. Das läßt sich auch bei verteilten und redundanten Systemen/Servern, Cloud-Bestandteilen und SaaS realisieren, sogar wenn Teilbereiche durch "technische Partner" abgebildet werden und entsprechende Zugriffsrestriktionen bestehen oder eine DMZ-Architektur vorhanden ist.
Oder habt ihr da eine starre Abfolge programmiert: Prozess A startet um Zeit X und Prozess B startet um Zeit X+20min - wenn Prozess A mal länger braucht, Pech gehabt, Prozess B rennt schon los. Da denkt sich der Programmierer dann 'Oha, da müssen wir aber mal die Startzeit von Prozess B beim nächsten Mal um 5 Minuten nach hinten verlegen...'. Und übermorgen geht's dann wieder etwas schneller, da können wir die Verschiebung um 5 Minuten wieder rausnehmen. Oder Prozess C braucht jetzt mehr Zeit, dann müssen wir...
Genau so hört sich die gegebene Erklärung von Administrator an - ich hoffe, das ist nicht die Realität... -
Hallo zusammen,
hier kommt Verschiedenen zusammen.
1. ePaper haben zwar ein DRM, aber ein "Stunden-DRM" muss eben anders umgesetzt werden, als eine feste Leihfrist für 2 oder 3 Wochen. Im damaligen Thema zur Umstellung der ePaper von Acrobat auf ADE wurde das meines Wissens ebenfalls angeschnitten.
2. "Error Check Activation" ist ein anderer Fehler, das wurde oben bereits gesagt.
3. "Nach zwanzig Jahren in der EDV" Sind hier auch 20 Jahre Erfahrung mit dem Leih-DRM enthalten?
Ich respektiere selbstverständlich die Erfahrung mit der EDV, aber das Leih-DRM ist an nahezu allen Fronten etwas Neues und an vielen Stellen nicht mit bestehenden Systemen vergleichbar.
Freundliche Grüße
divibib-Support
Punkt 3 der Stellungnahme des divibib-Support Administrator ist grenzwertig. Ist der Administrator ein Entwickler? Die Aussage "das Leih-DRM ist an nahezu allen Fronten etwas Neues und an vielen Stellen nicht mit bestehenden Systemen vergleichbar" ist fachlich sehr gewagt. In der EDV gibt es immer wieder etwas Neues. Die Fehlerquote und die Art der Fehler (häufige Wiederholung bekannter Fehler) zeigen Mängel im Software-Design. Wieso ist das Problem mit der Stunden-DRM nach mehreren Monaten immer noch nicht gelöst? Die Stunden-DRM muss den Zeitstempel für eines Dokuments prüfen. Dies sollte zuerst geprüft werden, bevor(!) ein Dokument (ePaper, eBook) als verfügbar angezeigt wird. Ist das Ergebnis der Abfrage nicht eindeutig oder nicht interpretierbar, wird das Dokument nicht angezeigt.
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WEnn es schon einen Hinweis dazu gibt, dass eine Störung vorliegt muss die Heimatbibliothek nicht mehr informiert werden. Gibt es noch keinen, dann sollte die Heimatbibliothek informiert werden, dass die die Divibib informieren kann. Die können dann prüfen ob es ein lokales Problem ist oder eben alle Onleihen betrifft.
Ich habe bisher dann die Information von den Bibliotheken (ich habe zwei Heimatbiblioteken) bekommen, dass das ein Problem von divibib sei, auf das man keinen Einfluss hätte? Also warum dann eine Info an die Heimatbibliothek geben?
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Nun, die in Frage stehende Problematik der verzögerten Verfügbarkeit der Zeitungen/Zeitschriften nach Erscheinen im Katalog ist aber seit mindestens einem 3/4-Jahr konstant vorhanden, soweit ich das aus eigener Erfahrung weiß.
In Rede stehende "Umgruppierungen" scheinen sich also nicht auf das Verhalten diesbezüglich auszuwirken. Was sind das denn für merkwürdige Änderungen, die sich dergestalt in keiner Weise auswirken? Auch der mal bei früheren größeren Problemen angeführte Systemumbau im Hintergrund scheint auch keinerlei Auswirkungen auf die Verzögerungsproblematik zu haben.
Die Divibib sollte eigentlich froh sein, einen solchen verläßlichen konstanten Fehler im System zu haben, bei all den Unwägbarkeiten, die fast tagtäglich auf die Plattform einstürzen, wobei laut Ausreden der Divibib immer irgendwelche ominösen "technischen Partner" verantwortlich sind. Wer "technische Partner" hat, braucht keine Feinde mehr...
Heißt das, ich muß meine Bibliothek fragen, um Antworten zu bekommen? Diese Taktik ist immer wieder das gleiche Schema: die DiviBib betreibt dieses Forum, sagt sogar, sie hätte hier die Oberhoheit, antwortet aber hier allgemein auf Fragen nur sehr sporadisch. Und wenn überhaupt, zeigt sie auf die Bibliotheken, deren Mitarbeiter, was Betrieb von und Probleme mit der Plattform betrifft, eigentlich in weiten Teilen genauso unkundig sind wie der gemeine Onleihe-Endbenutzer. Schönes System!
Nachtrag 1, 19.7, 8:30 Uhr: Seit gut 2 Stunden warte ich nun auf die Verfügbarkeit der heutigen Tageszeitungen, welche ich um etwa 6: 30 Uhr bereits im Katalog gesehen habe!
Sind das jetzt etwas größere Umgruppierungen oder Anpassungen, die nicht voraussehbar sind/waren? Haben die Verlage nix geliefert? Oder ist gar wieder der "technische Partner" dafür verantwortlich?
Übrigens sind die Tageszeitungen von Montag dieser Woche nach kurzem Erscheinen im Katalog wieder verschwunden - ebenfalls Umgruppierungen? Meine Heimatbibliothek wurde darüber informiert, aber außer Schulterzucken erstmal keine Reaktion. Hat die Divibib das Verschwinden der Montags-Tageszeitungen schon bemerkt?
Nachtrag 2, 8:40 Uhr: Aha, jetzt hat die Divibib die Verzögerung bei den heutigen Tageszeitungen auch gemerkt und eine gelbe Info-Box dazu geschaltet...
Die Antwort vom divibib-Support ist nur als Unverschämtheit zu bewerten "Mehr gibt es dazu aktuell nicht zu sagen. Nicht alles ist hier beantwortbar. Bei Bedarf informieren wir nach Möglichkeit die Bibliotheken, hier gehört es nicht hin."
Wenn fachliche Kompetenz nicht gegeben ist, wird man halt dummdreist. Ich bin froh, dass bei einer meiner Heimatbibliotheken sich die Leiterin inzwischen bei jeder Meldung direkt an divibib wendet und eine Stellungnahme anfordert. Dieses Softwarehaus braucht viel mehr Druck von den Bibliotheken, damit endlich eine angemessener Qualitätsstandard erfüllt wird.
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Ich habe bisher dann die Information von den Bibliotheken (ich habe zwei Heimatbiblioteken) bekommen, dass das ein Problem von divibib sei, auf das man keinen Einfluss hätte? Also warum dann eine Info an die Heimatbibliothek geben?
Wenn du schon mit ihnen gesprochen hast, dann musst du natürlich nicht nochmal eine Meldung machen. Die Aussage von mir war allgemein auf die Frage "wann bzw. warum muss die Heimatbibliothek informiert werden".
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Norjas theoretisch hast du sicher Recht. Eine Codezeile ändern, fertig. So war das früher. Heute müssen diverse Betriebssysteme in diversen Ausführungen berücksichtigt werden, diverse Geräte in den allerunterschiedlichsten Ausführungen, die sich oftmals gegenseitig nicht grün sind, und trotzdem muss der Code so gestaltet sein, dass alle damit zurechtkommen.
Klar denkt man sich, kann doch nicht so schwer sein, "der Onleihe" die Zeitrechnung beizubringen. Nur habens die Entwickler heutzutage halt mit ner Riesenhorde Kindergartenkinder (s.o.: Betriebssysteme, Geräte, ...) zu tun, die sich alle für die besten und größten und wichtigsten halten (die Kindergartenkinder) und nicht mit den anderen spielen wollen bzw. nur nach den eigenen Regeln spielen wollen. Und da wirds dann eben schwierig.
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Hallo zusammen,
ich kann hier nicht auf alles eingehen, das ist weder Ziel noch Zweck des :userforum. Selbstverständlich versuche ich Prozesse und Abläufe vereinfacht darzustellen, rechnet aber bitte nicht damit, dass sich hier Entwickler melden.
Wenn ihr darauf besteht, sind auch ausschließliche Meldungen wie "Wir nehmen das zur Kenntnis, vielen Dank" möglich. Das hilft jedoch niemandem weiter.
Die Onleihe ist ein komplexes Konstrukt, für den Nutzer ist dies aber unerheblich, das ist uns durchaus klar. "Es" soll einfach funktionieren.
Es macht aber umgekehrt auch keinen Sinn, Kenntnisse aus der EDV, die nicht spezifisch für das System Onleihe sind, hier anzubringen und zu glauben, dass es 1:1 auf die Onleihe anwendbar ist, wenn man selbst keinerlei Erfahrung damit hat. Natürlich gibt es Gemeinsamkeiten, denn es basiert auf einer Programmiersprache.
Alles andere sind Details, die hier auszubreiten wenig Sinn macht, so spannend diese für den Einzelnen sein mögen.
Thema - Bibliothek informieren
Egal, welches Thema. Die Heimatbibliothek ist immer zuerst zu informieren. Das Thema ist völlig unerheblich.
Freundliche Grüße
divibib-Support
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Übrigens ist das hier immer noch (wie der Name schon sagt) ein Userforum. Die Divibib stellt zwar das Forum zur Verfügung, es ist aber eben kein Divibib-Support-Forum, sondern eine Plattform, auf der User anderen Usern helfen können.
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Norjas theoretisch hast du sicher Recht. Eine Codezeile ändern, fertig. So war das früher. Heute müssen diverse Betriebssysteme in diversen Ausführungen berücksichtigt werden, diverse Geräte in den allerunterschiedlichsten Ausführungen, die sich oftmals gegenseitig nicht grün sind, und trotzdem muss der Code so gestaltet sein, dass alle damit zurechtkommen.
Klar denkt man sich, kann doch nicht so schwer sein, "der Onleihe" die Zeitrechnung beizubringen. Nur habens die Entwickler heutzutage halt mit ner Riesenhorde Kindergartenkinder (s.o.: Betriebssysteme, Geräte, ...) zu tun, die sich alle für die besten und größten und wichtigsten halten (die Kindergartenkinder) und nicht mit den anderen spielen wollen bzw. nur nach den eigenen Regeln spielen wollen. Und da wirds dann eben schwierig.
Ich habe auch praktisch recht. Es gibt definierte Schnittstellen und das Datumsformat ist eindeutig. Sorry, aber mit Software Engineering kenne ich mich gut genug aus, um mich nicht von der angeblichen Komplexität der Aufgabe blenden zu lassen. Mir sind Systeme bekannt, die um ein vielfaches komplexer sind, aber die stabil und zuverlässig laufen. Das Problem sind fachliche Mängel und völlig unzureichendes Testen. Alles was divibib dazu zu sagen hat in BlaBla und ggf. Unfreundlichkeiten gegenüber Kritikern. Die divibib-Leute disqualifizieren sich selbst.
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Das ist genau der Punkt, wo deutlich zu sehen ist, dass vielen oft die grundlegenden Unterschiede nicht bewusst sind.
Die Onleihe hat ein Leih-DRM, bei den Genannten geht es um das Kaufen von eMedien.
Da benötigt niemand Systeme, die etwas für die zeit von x bis y bereitstellen.
Das System dort mag genauso komplex sein, aber es ist eben nicht das gleiche. Der Vergleich hinkt also.
Er wird aber sicher erneut hier genannt werden.
Freundliche Grüße und allen einen schönen Start in den Freitag!
divibib-Support
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Hallo zusammen,
ich kann hier nicht auf alles eingehen, das ist weder Ziel noch Zweck des :userforum. Selbstverständlich versuche ich Prozesse und Abläufe vereinfacht darzustellen, rechnet aber bitte nicht damit, dass sich hier Entwickler melden.
Wenn ihr darauf besteht, sind auch ausschließliche Meldungen wie "Wir nehmen das zur Kenntnis, vielen Dank" möglich. Das hilft jedoch niemandem weiter.
Die Onleihe ist ein komplexes Konstrukt, für den Nutzer ist dies aber unerheblich, das ist uns durchaus klar. "Es" soll einfach funktionieren.
Es macht aber umgekehrt auch keinen Sinn, Kenntnisse aus der EDV, die nicht spezifisch für das System Onleihe sind, hier anzubringen und zu glauben, dass es 1:1 auf die Onleihe anwendbar ist, wenn man selbst keinerlei Erfahrung damit hat. Natürlich gibt es Gemeinsamkeiten, denn es basiert auf einer Programmiersprache.
Alles andere sind Details, die hier auszubreiten wenig Sinn macht, so spannend diese für den Einzelnen sein mögen.
Thema - Bibliothek informieren
Egal, welches Thema. Die Heimatbibliothek ist immer zuerst zu informieren. Das Thema ist völlig unerheblich.
Freundliche Grüße
divibib-Support
Wie üblich: BlaBla. Inkompentenz trifft auf Arroganz. Eine üble Mischung.
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Wie üblich: BlaBla. Inkompentenz trifft auf Arroganz. Eine üble Mischung.
Was wünscht Du Dir denn ganz konkret?
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Das Problem sind fachliche Mängel und völlig unzureichendes Testen.
Ach, du bist undercover bei Divibib eingeschleust oder woher weißt du das?!
Sorry Leute. Verärgerung ist nachvollziehbar, aber bitte wieder einen Gang zurückschalten. Vielen Dank!
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Wenn etwas watschelt wie eine Ente und schnattert wie eine Ente, dann ist das sicher kein Hund. Wenn Fehler über sehr lange Zeit nicht behoben werden, zugesagte Meldungen über behobene Fehler nicht erfolgen, Aussagen wie "Mehr gibt es dazu aktuell nicht zu sagen. Nicht alles ist hier beantwortbar. Bei Bedarf informieren wir nach Möglichkeit die Bibliotheken, hier gehört es nicht hin." vom divibib Support gemacht werden, dann sind Aussagen über fachliche Mängel möglich. Das Testen von Software ist zeitaufwendig, aber unumgänglich. Wenn aber reproduzierbare Fehler trotzdem nicht behoben werden, dann lässt diese durchaus Aussagen über die fachliche Qulität der mit der Fehlerbehebung beauftragten Entwickler zu und auch über die Qualitätssicherung bei der Fehlerbehebung(wird nicht genügend getestet). Bevor "ssb_gun" "einen Gang zurückschalten" fordert, sollte er/sie bitte den Eintrag und die dazugehörige Historie lesen.
Übrigens tritt gerade wieder ein bekannter Fehler auf: Aufgrund einer Vorbestellung soll eine Zeitschrift ausgeliehen werden können. Die Zeitschrift wird auch als verfügbar gekennzeichnet. Versuche ich dann die Zeitschrift auszuleihen, kann ich sie nur auf den Merkzettel legen.
Es gibt nur eine wirklich schwierige Art von Softwarefehlern: nicht-reproduzierbare Fehler. Alle anderen Fehler kann man einkreisen und (mit entsprechendem Aufwand) beheben. Den Erfolg dieser Fehlerbehebung(oder ggf. ein Workaround) prüft man, in dem man die gleichen Schritte durchführt, die zum Auftauchen des Fehlers führten(Stichwort "Reproduzierbarkeit"). Softwareentwicklung ist keineswegs ein Hexenwerk, wie es hier von divibib und (leider) auch von den Bibliotheksmitarbeitern dargestellt wird. Es ist eine anspruchsvolle technische Tätigkeit, nicht mehr und nicht weniger. Wie schwer die Behebung von reproduzierbaren Fehlern ist, hängt u.a. auch von Design der Software ab. Design betrifft nicht die Oberflächengestaltung, sondern die innere Struktur des Programms. Wann wird z.B. das Tagesdatum und die Uhrzeit abgefragt und mit den Ausleihedaten des Buches/der Zeitschrift verglichen. Wann wird das Mekrmal gesetzt "verfügbar" usw..
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Bevor "ssb_gun" "einen Gang zurückschalten" fordert, sollte er/sie bitte den Eintrag und die dazugehörige Historie lesen.
Wir sagen es immer wieder: Das hier ist ein Userforum, keine Support- oder Stellungsnahme-Plattform der Divibib. Unmut darf geäußert werden, aber es bringt nichts, sich hier immer weiter hochzuschaukeln. Denn wir sind (wie der Name des Forums schon sagt) User und (mit Außnahme von divibib-support) keine Mitarbeiter der Divibib. Vorwürfe über Arroganz, Inkompetenz etc. sind hier also eher fehl am Platze, da das Publikum in erster Linie aus Unbeteiligten besteht.
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, Aussagen wie "Mehr gibt es dazu aktuell nicht zu sagen. Nicht alles ist hier beantwortbar. Bei Bedarf informieren wir nach Möglichkeit die Bibliotheken, hier gehört es nicht hin." vom divibib Support gemacht werden, dann sind Aussagen über fachliche Mängel möglich.
Die Divibib liest und schreibt hier zwar mit und gibt auch viele Informationen weiter, aber sie sind gegenüber den Bibliothekskunden nicht verpflichtet bis ins Detail zu gehen. Das sind Informationen die die Kunden der Divibib - sprich die Bibliotheken- einfordern können, aber eben nicht der Bibliothekskunde selbst. Der kann über seine Heimatbibliothek darauf drängen, dass er Informationen bekommt und diese wiederum die Informationen bei der Divibib einfordern. Das ist nun mal der offizielle Weg und daher muss man damit leben, dass hier nicht alle Informationen in der Breite kommen, wie es sich manch einer wünschen würde.
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Und die Bibliothek schreibt dann, dass sie nicht zuständig ist und nicht weiterhelfen kann. Es geht nicht um die Info in der Breite, sondern zeitnahe Info, wenn Fehler auftreten und wenn sie behoben sind, vor allem aber um zeitnahe und nicht mehrmonatige Fehlerbehebungszeiträume.
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Und die Bibliothek schreibt dann, dass sie nicht zuständig ist und nicht weiterhelfen kann. Es geht nicht um die Info in der Breite, sondern zeitnahe Info, wenn Fehler auftreten und wenn sie behoben sind, vor allem aber um zeitnahe und nicht mehrmonatige Fehlerbehebungszeiträume.
Guten Morgen,
hier spielen dann aber zwei Punkte mit rein.
Die Bibliotheken sind gehalten Nutzer nicht "wegzuschicken", sondern sich in solchen Fällen mit den Angaben der Nutzer an die divibib zu wenden. Das ist das offizielle Verfahren. Wenn das in der Bibliothek nicht klar ist, ist das etwas anders.
Nenne uns die Bibliothek - gerne auch per PN - und dann muss das anders geklärt werden.
Dass Fehler zeitnah behoben werden sollen ist dann ein ganz anderes Thema. Das ist der Wunsch von jedem, uns inklusive, ist aber schlicht nicht immer möglich.
Freundliche Grüße
divibib-Support