Fragen und Diskussionen zum Thema Onleihe-App 6.0 und neues DRM in der App.

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

  • ... In meiner Stadtbücherei gibt es allerdings auch viele neue Bücher, man kann sich sogar Bücher wünschen, die dann angeschafft werden. Bisher wurden all meine Wünsche erfüllt, also is nix mit Flohmarkt.

    Würde mir wünschen, dass auch die Onleihe mehr darauf achten würde, dass sie auch auf älteren Geräten nutzbar ist und somit nicht so viel Elektroschrott produziert wird. Klappt doch auch bei kommerziellen Anbietern wie Audible und Deezer mit den alten Geräten!

    "Öko-Keule"??? Ich nenne das eher gesunden Menschenverstand und informiert sein über die mehr als bedenklichen Müllberge zu Land und in den Meeren.

    Bekommst ein Fleißbildchen!:)Gut gemacht Halose, auch das mit der Waschmaschine...




    Ich bin gesund und ein Mensch.8)

    Welchen "Verstand" sollte man also haben, als eben Menschenverstand;)

  • Bekommst ein Fleißbildchen!:)Gut gemacht Halose, auch das mit der Waschmaschine...




    Ich bin gesund und ein Mensch.8)

    Welchen "Verstand" sollte man also haben, als eben Menschenverstand;)

    Ironische Bemerkungen von Oberbayern kann ich guten Gewissens vernachlässigen ;)

  • Probleme zur aktuellen Onleihe App bitte hier: Probleme mit Onleihe-App (Version 5)


    In diesem Thread bitte die Rückmeldungen zur Version 6.

    Na ja, Rückmeldung zu Version 6, wenn schon die Vorgängerversion nicht mehr funktioniert hat, weil man sich dafür ein neues teueres Gerät hätte kaufen müssen. Also eine App nur für Leute, die sich ein neues Empfangsgerät leisten können und die sich keine Sorgen über den Elektroschrott machen, den sie durch ihre ständigen Neukäufe produzieren.

  • 150 -200 € für ein Telefon? Nur um Zugang zur Onleihe zu haben? Und nach 3 Jahren das eventuelle aus? Weder nachvollziehbar noch umweltverträglich.

    Sprach ich irgendwo davon, dass man sich das nur für die Onleihe zulegen solle? Nein.


    Bitte mal richtig lesen... Ich sprach davon, dass es zukunftssichere Handys für die Onleihe und andere Anwenungen (Apps) bereits in dieser Preislage gibt.
    Nachdem hier vorher von 500-600 € gesprochen wurde.

    Gruß,
    Bibliotheksmensch

  • ... aber das ZDF hat sich die Tage echt beeilt, seine Mediathek wieder auf 4.4 lauffähig zu machen und deren ähnlich aussehendes Problem (Dateien wurden nicht gefunden) muss am Server gelegen haben, dann es ging nicht erst nach dem Update auf die nächste Version wieder, sondern quasi wie von selbst... Und alle anderen wichtigen Mediatheken des ÖRR laufen auch noch.

    Habe ich nicht gemerkt, bei mir lief weder ZDF noch ARD mit den angeschlossenen Programmen über meinen SAT-Receiver. Musste mir ärgerlicherweise letzte Woche einen neuen Receiver kaufen, um die Öffentlich Rechtlichen anschauen zu können. Nur den Schrott der Privatsender konnte ich noch empfangen.

  • Sprach ich irgendwo davon, dass man sich das nur für die Onleihe zulegen solle? Nein.


    Bitte mal richtig lesen... Ich sprach davon, dass es zukunftssichere Handys für die Onleihe und andere Anwenungen (Apps) bereits in dieser Preislage gibt.
    Nachdem hier vorher von 500-600 € gesprochen wurde.

    Ich bin des Lesens durchaus mächtig. Ist ja schön, das es "zukunftssichere Handys" für weniger als die 500 - 600 € gibt. Dennoch werden Menschen ausgegrenzt, die nicht 150 - 200 € für ein Handy haben, und somit nicht auf die Onleihe zugreifen können. Die Stadtbüchereien zahlen vermutlich für die Ohnleihe, nicht zuletzt aus den Beiträgen der Nutzer. Insofern ist es alles andere als gerecht, dass Menschen, die sich kein neues, passendes Handy leisten können einfach von der Onleihe ausgeschlossen werden - PUNKT.

  • Ich denke, SAT-Receiver und Mediathek bzw. Mediathek-App haben nicht viel mehr miteinander zu tun, als sozusagen mit dem selben Programm. Mir ging es darum, dass das ZDF recht zügig auf massive Beschwerden von Android 4.4 Nutzern im Playstore reagiert hat. Oder es wäre ihnen selbst etwas aufgefallen...


    Ich denke, auch die lokale Politik könnte sich nur schwer leisten, dass die neue Onleihe/das neue DRM auf 4.4 nicht mehr brauchbar liefe. Jedenfalls noch nicht. Aber vielleicht ist das ins Kalkül der Parallelität beider DRMs mit einbezogen? Ein Jahr Gnadenfrist? Aber die jetzige läuft ja bereits nicht mehr problemlos (Coverbilder, Multitrack-Hörbücher), also sollte die neue eigentlich...

    Niemand beabsichtigt, in Berlin einen neuen Flughafen zu errichten! - Niemand beabsichtigt, eine fehlerlose Software zu programmieren! - Niemand beabsichtigt, ein langfristig störungsfrei nutzbares Gerät auf den Markt zu bringen!

  • Dennoch werden Menschen ausgegrenzt, die nicht 150 - 200 € für ein Handy haben, und somit nicht auf die Onleihe zugreifen können. Die Stadtbüchereien zahlen vermutlich für die Ohnleihe, nicht zuletzt aus den Beiträgen der Nutzer. Insofern ist es alles andere als gerecht, dass Menschen, die sich kein neues, passendes Handy leisten können einfach von der Onleihe ausgeschlossen werden - PUNKT.

    Die Bibliotheken zahlen für die onleihe, soweit richtig.

    Die Beiträge der Nutzer sind nicht für die onleihe, sondern für die Nutzung der Bibliothek als Ganzes.

    Wer die onleihe nicht nutzen möchte und das ist z.B. in "meiner" Bibliothek die Mehrheit der Nutzer, hat keinen geringeren Beitrag zu zahlen.


    Es gibt auch Bibliotheken, die Geräte verleihen.

    Ich würde da nicht von Ausgrenzung sprechen.

  • Ich bin des Lesens durchaus mächtig. Ist ja schön, das es "zukunftssichere Handys" für weniger als die 500 - 600 € gibt. Dennoch werden Menschen ausgegrenzt, die nicht 150 - 200 € für ein Handy haben, und somit nicht auf die Onleihe zugreifen können. Die Stadtbüchereien zahlen vermutlich für die Ohnleihe, nicht zuletzt aus den Beiträgen der Nutzer. Insofern ist es alles andere als gerecht, dass Menschen, die sich kein neues, passendes Handy leisten können einfach von der Onleihe ausgeschlossen werden - PUNKT.

    Ach Gottchen, wo machen wir denn weiter? Bei den armen Menschen, die GEZ zahlen müssen, aber sich keinen TV leisten können?

    Oder bei denen, die Steuern zahlen, aber auf den u. a. davon gebauten Strassen nicht selbst fahren können, weil sie sich keinen PKW oder wasweissich leisten können?

    - FRAGEZEICHEN

    Gruß,
    Bibliotheksmensch

  • Mal sehen, ob mein iPhone 4s (auch vor längerer Zeit gebraucht gekauft) macht, was es soll ;). Habe die App gerade heruntergeladen, da auf meinem iPad iOS 8 schon lange die Onleihe nicht mehr funktioniert. Ich frage mich, wie Audible oder Deezer das machen, denn mit deren Apps kann ich nach wie vor Hörbücher auf meinem iPad hören sowie auch herunterladen. Und warum ich zwar auf meinem alten Windows XP Desktop Computer die Onleihe nutzen kann, aber nicht auf meinem viel neueren MacBook mit Mavericks ist mir auch schleierhaft.

    mein iPhone 4s hat IOS 9, sorry. Die Version 9.3.5 hab ich über den Rechner via iTunes noch drauf bekommen und die Onleihe-App läuft (noch) Vielleicht schafft dein Handy das ja auch noch? Alle anderen Apples laufen mit aktueller Software, den iMac musste ich dafür zwar aufrüsten, ist aber auch günstiger als neu kaufen.

  • Wenn die Beiträge der Nutzer für die „Bibliothek als Ganzes“ sind und die Onleihe Teil des Ganzen ist, dann sind die Beiträge ergo auch für die Onleihe. Ob ich nur Onleihe oder nur Bücher aus der Bib ausleihe oder beides, ist doch wurscht!

    Letztlich sollte doch digital und analog „barrierefrei“ sein, das wird jede Bib unterschreiben. Dazu sollte auch gehören, die Barrierefreiheit für ältere Geräte/Software zu gewährleisten. Basta!

  • Jetzt fehlt bloß noch, auf


    § 4 Technische Voraussetzungen Um die „Onleihe“ nutzen zu können, müssen Sie als Bibliotheksnutzer über eine geeignete Hardware und OnlineTechnologie verfügen und sich auf eigene Kosten und Gefahr Zugang zu elektronischen Diensten und Medien, insbesondere zum Internet, verschaffen. Sie müssen diese Hardware und Online-Technologie den sich verändernden technischen Standards im Internet und der „Onleihe“ auf eigene Kosten anpassen.


    hinzuweisen. Wie früher bereits gesagt,sehe ich da potenziell Sozialchauvinismus (der neueren Lesart in Richtung Klassismus). Wäre ich z. B. Kulturdezernent, würde ich schon für meine eigene Argumentation gegenüber den Bürgern, dem Bürgermeister und der Opposition verlangen, Kenntnis darüber zu bekommen, wie hoch denn ggf. der tatsächliche Aufwand gewesen wäre, ältere Geräte weiter/länger zu berücksichtigen. Schließlich sind die sich verändernden technischen Standards ja seltenst alternativloser Sachzwang, sondern ein Geschäft mit geplanter und gefühlter Obsoleszenz.


    Doch wenn ich das richtig verstanden habe, ist ja zugesagt, dass es in dieser Hinsicht bei der neuen Version keinen solchen sozialen Rückschritt durch technischen Fortschritt geben wird. Ich hoffe, das schließt die Beseitigung der bisherigen Fehler und so viele der neuen Features ein, wie möglich. Auch da würde ich ggf. jedoch explizit nachfragen, denn...


    ... zum Beispiel das Repaircafé erhält eine Förderung von der Stadt, die Verbraucherberatung hat Programme zur Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit, durch unsere Schulen geistert die Medienkompetenzforderung und -förderung usw. usf. Und immer hält unser Stadtoberhaupt sein Gesicht mit in die Kamera und schwingt Reden. Da käme so eine kleine Spitze in Richtung "Elitäre Kulturpolitik nun sogar in der Stadtbib. Von wegen, Medienkompetenz!" aber ganz ungelegen...


    (Übrigens fände ich eine proportionale Verursacherabgabe fast überall gerechtfertigter, insbesondere auch im Straßenverkehr. Beispielsweise die KFZ-Steuer außer einer Grundabgabe gestaffelt nach vierter Potenz der Achslasten und gefahrenen Kilometern.)

    Niemand beabsichtigt, in Berlin einen neuen Flughafen zu errichten! - Niemand beabsichtigt, eine fehlerlose Software zu programmieren! - Niemand beabsichtigt, ein langfristig störungsfrei nutzbares Gerät auf den Markt zu bringen!

  • Sozialchauvinismus

    Tolles Wort, vielen Dank dafür! :thumbup:


    Angesichts der aktuellen Entwicklung in Deutschland bezüglich Mindestlohn samt Aufstocker, Minimalrenten und Hartz4 wird der Kundenkreis derer, die dann an den digitalen Angeboten der Onleihe nicht mehr partizipieren können, wenn neue Geräte erforderlich werden, immer größer.

    Aber eigentlich sind die Angebote der Bibliotheken, auch die digitalen, an alle gerichtet und in meinen Augen ganz besonders an die, die sich Bücher, Zeitschriften und Hörbücher einfach nicht kaufen können, da das verfügbare Einkommen für überlebensnotwendige Dinge wie Nahrungsmittel, Kleidung und Energie/Heizung benötigt wird. Ich kenne Fälle, da wird am Ende des Monats überlegt, ob Essen oder eine neues Leuchtmittel (Glühbirnen für 99 ct gibt es ja nicht mehr) für die Küche angeschafft wird. Beides geht nicht wg. Ebbe im Geldbeutel. Es gibt Geldbörsen, die sind gegen Ende des Monats leer! Leute fahren schwarz in den S- und U-Bahnen, nicht weil sie den Nervenkitzel lieben, sondern weil einfach kein Geld mehr da ist. Da ist der Ausfall und die Anschaffung eines Elektrogerätes eine existenzbedrohende Katastrophe! Dann locker flockig neue Hardware für Handy oder Tablet zwecks Onleihe-Nutzung anzuschaffen ist, na klar, null Problemo *Fingerschnipp* :rolleyes:


    Neben den bereits erwähnten Umweltaspekten halte ich mein Plädoyer für die möglichst lange Nutzungsdauer der vorzuhaltenden Hardware aufrecht! :)


    Trotz und gerade wegen Ach Gottchen! X(

    Besser ein Buch als ein Brett vor dem Kopf! 8)

    :!:Gegen Murks und Userverdummung:!:

  • Trotz und gerade wegen Ach Gottchen! X(

    Bleibt Dir unbenommen. Hier WILL ja auch niemand ohne Not alte Geräte aussperren...

    Falls Du das so interpretiert hast.


    Nur irgendwann - und der Zeitpunkt ist aufgrund des sinkenden Useranteils abzusehen - ist es dann halt vorbei.

    Siehe z.B. analoges TV.

    Gruß,
    Bibliotheksmensch

  • ... Hier WILL ja auch niemand ohne Not alte Geräte aussperren...

    Es konnte aber schon dieser Eindruck entstehen, während die Divibib ja nach eigener Aussage an den Voraussetzungen nichts ändern will. Eine Zusage, die aber im Grunde mit den alten Apps noch nicht (bzw. schon nicht mehr) erfüllt wird. Derzeit aber erklärbar angesichts der Neuentwicklung.


    Dass eine Änderung nicht geplant ist, lässt aber immer noch die Möglichkeit einer ungeplanten Änderung offen, wenn sich beim Testen herausstellen sollte, dass das Aufwand generiert, den man dann - aus wirtschaftlichen oder Zeitgründen - plötzlich doch nicht mehr betreiben mag. Man bedenke auch die Sicherheit des DRM - ein immer drohendes und ggf. nur mühsam zu entkräftendes Totschlagargument. Da ist "nicht geplant" eigentlich ein bisserl dünn...


    Insofern finde ich die Frage, ob das getestet wurde und wird (und implizit natürlich: mit welchem bisherigen Ergebnis) sowie die nicht-technischen Gedanken dazu wichtig. Die beteiligten Büchereien sind ein soziales Angebot zur Bildung und Teilhabe an der Kultur, sie tragen die Verantwortung dafür mit, dass die Menschen nicht völlig von der Kulturindustrie* und Werbung verblödet werden und tatsächlich die viel beschrieene (neue) Medienkompetenz überhaupt entwickeln können. Ansonsten wären das alles nur hohle Phrasen.


    Daher ist die Onleihe auf den heute nun mal verbreitetsten Endgeräten auch eine gesellschaftliche Notwendigkeit und Verpflichtung - wie auch der Öffentlich Rechtliche Rundfunk. Während ich dort die Einführung von DVB-T noch argumentierbar fand, finde ich die von T2 sehr fragwürdig, zumal T2 in Deutschland speziell ist, und die Verschwendung von Steuer- und Gebührenmillionen für DAB geradezu kriminell. DAB ist Kulturchauvinismus und Lüge pur. Das wäre mit DVB-T nebenher machbar gewesen, und damit kostenlos für Hörer, halt nur nicht in Fahrzeugen bei Geschwindigkeiten über 120 Km/h.


    Und um den Fokus nochmals darauf zu lenken: Bibs wenden sich mit großem Aufwand an Kinder und Jugendliche, weil da noch mehr zu retten (und zu schützen) ist, als bei (den späteren) Erwachsenen. Also brauchen auch die Endgeräte. Manche bekommen sie ohnehin. Oft sind das aber die abgelegten der Eltern. Beim sinkenden Useranteil hat also die "Art" der User eine Rolle bei dessen Relevanzgewichtung zu spielen.


    Nee, sorry, aber ein Erneuerungszwang a la Elektronikschrottindustrie wäre für die Rechtfertigung der Onleihen ein Fauxpas sondersgleichen und das wird das erste sein, was ich Beta-testen werde.


    __________


    * Es lohnt sich heute noch mehr, die "Dialektik der Aufklärung" zu rezipieren, gerade ohne die Irrtümer und Verklärungen der 68er.

    Niemand beabsichtigt, in Berlin einen neuen Flughafen zu errichten! - Niemand beabsichtigt, eine fehlerlose Software zu programmieren! - Niemand beabsichtigt, ein langfristig störungsfrei nutzbares Gerät auf den Markt zu bringen!

  • Wie sieht es denn mit Barrierefreiheit aus? Die aktuelle App ist ja nicht barrierefrei, richtig?!

    Barrierefreiheit ist kein nettes Gimmick, ich finde, jede/r sollte die Chance haben, die Onleihe zu nutzen.

  • Interessanter Gedanke - ich dachte bisher, dafür brauche man immer einen PC. Zu lange her, dass ich damit zu tun hatte...

    Niemand beabsichtigt, in Berlin einen neuen Flughafen zu errichten! - Niemand beabsichtigt, eine fehlerlose Software zu programmieren! - Niemand beabsichtigt, ein langfristig störungsfrei nutzbares Gerät auf den Markt zu bringen!

  • Bleibt Dir unbenommen. Hier WILL ja auch niemand ohne Not alte Geräte aussperren...

    Falls Du das so interpretiert hast.

    Ich dachte tatsächlich, du würdest einen Ausstieg aus 4.4 bereits jetzt befürworten. Sorry, ich muss deine teils lautstarken Posts komplett missverstanden haben.


    Die ollen analogen Geräte funktiomieren über Kabel übrigens noch in vielen Regionen und ansonsten kann man sie problemlos mittels eines externen Receivers weiter nutzen - oder man macht sie zum Zweit-TV, der mittels eines angeschlossenen Blurayplayers sogar smart werden kann.


  • Ich habe mir lediglich die connect-Liste angesehen. Ich finde allenfalls eines der Geräte erwägenswert - um in 3 Jahren hoffentlich noch ein Gerät zu haben, mit dem Hörbuchdownloads Spaß machen. Bei allen übrigen finde ich dein "sicherlich" sehr gewagt und würde eher ein "wahrscheinlich irgendwie" wählen. Die 2 Geräte mit 6,4 GB freiem Speicher halte ich bereits heute für kaum geeignet um Hörbücher als Download zu hören.

  • Interessanter Gedanke - ich dachte bisher, dafür brauche man immer einen PC. Zu lange her, dass ich damit zu tun hatte...

    In sehr vielen Haushalten - mit Kindern und Jugendlichen - existiert schon lange kein PC oder Laptop mehr, vor allem in „ärmeren“ Familien. Maximal ein Tablet.