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onleihe:hilfe
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  • Die Onleihe macht derzeit keinen Spaß. Nachdem ich immer noch auf die Spiegel-Ausgabe von voriger Woche warte (musste mich nach Fehler neu in Warteschlange einreihen), schaffe ich es diese Woche wieder nicht, den Spiegel zu lesen. Professionell sieht anders aus.

    Wofür bezahle ich meine Jahresgebühren?


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    DER SPIEGEL Nr. 09/2018 (23.02.2018)

    Medientyp:E-Paper

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  • Der gleiche Fehler wie beim SPIEGEL tritt auch beim FOCUS auf und das Ganze bei 2 Onleihen: LEO-SUED und Niederbayern/Oberpfalz,

    außerdem National Geographic (03/2018) bei LEO-SUED.

    Einmal editiert, zuletzt von wolfgang_54 () aus folgendem Grund: N. G. ergänzt

  • Der gleiche Fehler wie beim SPIEGEL tritt auch beim FOCUS auf und das Ganze bei 2 Onleihen: LEO-SUED und Niederbayern/Oberpfalz.

    Nicht nur das, sondern auch bei allen Tageszeitungen (Welt, FAZ, Süddeutsche, taz) von jeute tritt dieser Fehler in der Onleihe Ruhr auf!


    Auch meine Vormerkung vom Spiegel der letzten Woche konnte ich zwar ausleihen, aber nicht herunter laden - mit dem bekannten Fehler E_ADEPT_NO_TOKEN.

  • sgrohe schrieb: "Die Onleihe macht derzeit keinen Spaß. Nachdem ich immer noch auf die Spiegel-Ausgabe von voriger Woche warte (musste mich nach Fehler neu in Warteschlange einreihen), schaffe ich es diese Woche wieder nicht, den Spiegel zu lesen. Professionell sieht anders aus. Wofür bezahle ich meine Jahresgebühren?" ...

    Unsere Jahresgebühr würde ich nicht ins Feld führen. Die hat man schon an einem einzigen Tag durch die Ausleihe einiger Zeitungen und Zeitschriften wieder raus, falls das System funktioniert, und das tut es ja zum Glück recht häufig. Richtig teuer wird es lediglich für die teilnehmenden Bibliotheken, die divibib bezahlen müssen, deren unglaubliches Missmanagement aber leider seit Jahren tolerieren. Ob da mal die Rechnungshöfe aktiv werden?

  • Ich schließe mich mich den Postings an, das gleiche herrscht Dilemma bei den "Bergische eMedien" für Remscheid/Wuppertal/Solingen:

    Und das seit Monaten. Was bleibt ist der Boykott bei der Gebührenzahlung.

  • Richtig teuer wird es lediglich für die teilnehmenden Bibliotheken, die divibib bezahlen müssen, deren unglaubliches Missmanagement aber leider seit Jahren tolerieren. Ob da mal die Rechnungshöfe aktiv werden?

    Meines Wissens gibt es SLAs, bei deren Nichteinhaltung Strafzahlungen fällig werden. Ich bin mir nur nicht sicher, ob die Randbedingungen dessen genau so hart sind, wie es in der Privatwirtschaft wahrscheinlich wäre.


    Schließlich handelt es sich um öffentliche Auftraggeber, deren Vertreter die wirtschaftliche Seite recht egal sein kann - Geld ist ja genügend da. Und das sind sicherlich nur zu einem Bruchteil die Jahresbeiträge aller Bibliotheksbenutzer, und auch die nur irgendwie anteilig. Zum größeren Teil wird von den Jahresbeiträgen der Benutzer sicher die Präsenzbibliothek finanziert.

  • Über das Thema wird schon ausgiebig hier diskutiert und dort könnt ihr weiter posten. Der Übersichtlichkeit zuliebe schließee ich diesen Thread.