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onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

  • Onleiheversion, durch die die Besitzer von Androidgeräten älter als Version 4.4 (wenn meine Erinnerung mich nicht täuscht) gezungen werden sollten, ihre Geräte wegzuwerfen

    Wir erinnern uns: Die Hörbücher (und nur diese) waren betroffen. Die zu dem Zeitpunkt aktuelle Android-Version war, IIRC, 7-irgendwas. Also satte 3 Generationen später. Um die Hörbücher offline verwendbar zu machen, wurde es nötig, auf eine Bibliothek zuzugreifen, die erst in Android > 4.2 vorhanden war. Die Offline-Verwendung war etwas, das die Hörbuch-Nutzer lautstark und unter heftigen Beschimpfungen der DiViBib gefordert haben.

    politische Entscheidungsträger gehen ja kaum in Bibliotheken und nutzen diese schon gar nicht online

    Eine Spekulation als Tatsachenbehauptung. Noch dazu eine falsche Spekulation.

    Oder -wie bei mir- im Zusammenhang mit einer anstehenden Aufgabe eine Information benötigt wird o.ä. (nicht alle hier lesen 'nur' zum Spaß...) und das Medium der Wahl dabei leider zum wiederholten Mal nicht hilfreich ist.

    Wenn Du "ernsthaft" arbeitest, solltest Du mal mit Deinem Chef über die Bereitstellung von Betriebsmitteln reden.


    hier werden ganz überwiegend öffentlichen Bibliotheken und deren Kundschaft entschädigungslos zugesagte Dienstleistungen vorenthalten. Aber die zahlen ja nur mit Steuergeld

    Lies mal Deine AGB.

    Was wäre wohl, wenn es eine -womöglich gar noch quellcodeoffene- Alternative für die Bibliotheken gäbe?

    Mach doch.

    Den Aufwand könnten wir nun auch noch diskutieren, der ja durch Digitalisierung eigentlich verkleinert werden soll, aber das bespreche ich erst mal mit meiner Chefetage. Wenn ich dort erkläre, daß ich für bestimmte Auskünfte leider wieder wie früher in die Bibliothek gehen muß, also nicht am Arbeitsplatz zu finden sein werde, fragt man vielleicht mal in der Bibliotheksleitung nach, was das denn für vorsintflutliche Vorwände sind, die da den Mitarbeitern frei Haus geliefert werden, um sich vom Arbeitsplatz zu entfernen und stundenlang in der Stadt unterwegs zu sein...

    Also, bei meiner Bibliothek kann ich anrufen und sie bitten, mir ein Buch herauszusuchen. Da gehe ich dann hin und bin in 15 Minuten wieder draußen. Wenn Du "stundenlang" brauchst, würde ich an Stelle Deines Chefs auch mißtrauisch und dächte (möglicherweise auf Papier) über Arbeitszeitbetrug nach.

  • Was wäre wohl, wenn es eine -womöglich gar noch quellcodeoffene- Alternative für die Bibliotheken gäbe?

    Wenn es die gäbe bzw. vor einigen Jahren gegeben hätte, dann wäre das für Bibliotheken durchaus interessant gewesen. Jetzt wo die Bibliotheken (meist in großen Verbünden) einen entsprechenden Bestand aufgebaut haben und viel Geld investiert haben, wird wohl kaum einer wieder bei Null anfangen wollen.

    Ich gehe morgen in meine Lieblingsbibliothek und hoffe, daß das von mir benötigte Zeitschriftenexemplar dort im Präsenzbestand einzusehen ist. Den Aufwand könnten wir nun auch noch diskutieren, der ja durch Digitalisierung eigentlich verkleinert werden soll, aber das bespreche ich erst mal mit meiner Chefetage. Wenn ich dort erkläre, daß ich für bestimmte Auskünfte leider wieder wie früher in die Bibliothek gehen muß, also nicht am Arbeitsplatz zu finden sein werde, fragt man vielleicht mal in der Bibliotheksleitung nach, was das denn für vorsintflutliche Vorwände sind, die da den Mitarbeitern frei Haus geliefert werden, um sich vom Arbeitsplatz zu entfernen und stundenlang in der Stadt unterwegs zu sein...

    Wenn jemand beruflich dringen auf die Nutzung einer Zeitschrift angewiesen ist und das auch regelmäßig, dann würde ich ein Abo der Zeitschrift dann empfehlen. Ansonsten sind die Hefte vor Ort häufig auch ausleihbar, dann muss man nicht stundenlang in der Bibliothek sitzen. Was da aber für den Betrieb wirtschaftlicher ist, das kann dann ja der Chef entscheiden.

  • Da ich heute frei habe und zu Hause bin, kann ich es nicht genau sagen, aber mir fehlen ein Haufen eMagazines in der Onleihe, z.B. Chip, Auto Motor Sport und noch ein paar mehr... normalerweise habe ich zwei Seiten, die eMagazines anzeigen, momentan nur eine.

    Von meiner einzigen Tageszeitung ist von diesem Jahr nur die heutige Ausgabe da. :cursing:


    Die Komunikationspolitik der Divibib hat nach einer kurzen Besserung eine grosse Verschlechterung erfahren und ich fühle mich als Onleihe Betreuerin als vor dem Berg stehend. So macht die Arbeit keinen Spass mehr. Bin schon gar nicht mehr motiviert, der Divibib irgendwelche Meldungen zukommen zu lassen, reagiert ja eh keiner...

  • Jetzt gerade wurde eine Meldung auf der Onleihe geschaltet, vorher stand da nur was von eingeschränkter ePaper Nutzung:


    Aktuell kommt es vereinzelt zu inkorrekten Anzeigen bei ePaper und eMagazines auf den Onleihen.


  • Jetzt gerade wurde eine Meldung auf der Onleihe geschaltet, vorher stand da nur was von eingeschränkter ePaper Nutzung:


    Aktuell kommt es vereinzelt zu inkorrekten Anzeigen bei ePaper und eMagazines auf den Onleihen.

    Und das "vereinzelt" bezweifle ich.

    • Offizieller Beitrag

    Guten Morgen zusammen,


    es sind von 2018 lediglich die aktuellen ePaper zu sehen und die älteren aus 2017.


    Bei den eMagazines gab es dieses Jahr noch nicht sehr viele Ausgaben.

    Da es vermutlich mit der sog. Vorhaltedauer zu tun hat, kann es sein, dass ein eMagazine dann gar nicht zu finden ist.

    Die Kollegen sind dran.


    Freundliche Grüße

    divibib-Support

  • Bei den eMagazines gab es dieses Jahr noch nicht sehr viele Ausgaben.

    Wie ich in meinem Ticket auch schon schrieb, handelt es sich nicht um einzelne Ausgaben. Bei einigen eMagazines ist ein ganzer Jahrgang verschwunden, andere eMagazines (z.B. Chip, Finanztest, Test) sind komplett weg. Aber ist ja schön, dass jetzt jemand draufschaut.

  • In Hessen fehlt etwa ein Viertel der ePaper komplett. Es sind nur noch 93 vorhanden. Vorher waren es ca. 120 oder mehr. Genau kann ich es nicht mehr sagen.

  • Tach zusamm'


    und dankeschön an diejenigen hier, die wie z.B. schneeschmelze, Ingo oder Bibliothekarin versucht haben, sachlich und freundlich auf meinen gestrigen Beitrag zu reagieren!


    Wenn es die gäbe bzw. vor einigen Jahren gegeben hätte, dann wäre das für Bibliotheken durchaus interessant gewesen. Jetzt wo die Bibliotheken (meist in großen Verbünden) einen entsprechenden Bestand aufgebaut haben und viel Geld investiert haben, wird wohl kaum einer wieder bei Null anfangen wollen.

    (...)

    Wenn jemand beruflich dringen auf die Nutzung einer Zeitschrift angewiesen ist und das auch regelmäßig, dann würde ich ein Abo der Zeitschrift dann empfehlen. Ansonsten sind die Hefte vor Ort häufig auch ausleihbar, dann muss man nicht stundenlang in der Bibliothek sitzen. Was da aber für den Betrieb wirtschaftlicher ist, das kann dann ja der Chef entscheiden.

    Ich will hier keine Grundsatzdebatte vom Zaun brechen, wo es ja eigentlich nur um die 'Problemchen' ging, die ein Internetkonzern den Nutzern dieser Einrichtung namens Onleihe macht. Deshalb nur kurz:


    - Unter Gesichtspunkten professioneller Datenverarbeitung, -haltung und -pflege ist Abwärtskompatibilität nichts Witziges, Altmodisches oder gar Überholtes, sondern eine Grundlage. Diskussionen gibt es natürlich trotzdem, wahlweise wie viele Jahre oder Programmversionen lang das funktionieren soll. Ein eher positives Beispiel ist dafür eine Bürosoftware wie Open Office / Libre Office (open source) oder auch -nicht erschrecken- das vergleichbare kommerzielle Paket von Microsoft. Was da mittlerweile auf der Ebene der 'App-Programmierung' passiert, spottet meiner Meinung nach jeder Beschreibung. Das ist nur meine Meinung, aber eine die ich nicht nur ganz alleine auf diesem Planeten habe.


    - Mittlerweile ist durch die normative Kraft des Faktischen der Softwarezug wohl abgefahren. Da, fürchte ich, hat Bibliothekarin wohl Recht. Trotzdem ist mir der Hinweis wichtig, daß gerade in Fragen der öffentlichen Daseinsvorsorge quelloffene Softwarelösungen eine Reihe von gewichtigen Vorteilen haben. Die möchte ich hier aber auch nicht einem anderen Thema 'unterjubeln', es soll nur ein Hinweis sein, denn da kommt z.B. in Sachen Mobilität oder Digitalisierung von Dienstleistungen noch einiges auf uns zu. Vielleicht können wir aus den Problemen mit der Onleihe ja für andere Bereiche im richtigen Leben etwas lernen.


    Hintergrund (und keineswegs 'Konfrontation'): Die heutige Onleihe ist Teil der EKZ-Gruppe, hervorgegangen nach dem Zweiten Weltkrieg aus einer aus Selbsthilfegründen ins Leben gerufenen, wirtschaftlich tätigen Einrichtung diverser öffentlicher Bibliotheken bzw. deren Verbänden namens EKZ, was schlicht "Einkaufszentrale" heißt. Bis Anfang der 2000er Jahre war diese Firma öffentlich-rechtlich, wurde dann privatisiert und seitdem um verschiedene Tochterfirmen mit ebenfalls verschiedenen Geschäftszwecken erweitert. Mehrheitseigner dieses kleinen Konzerns ist sein Geschäftsführer, ein knappes Drittel gehört immer noch Bibliotheken aus verschiedenen Bundesländern bzw. deren Spitzenverbänden.

    Das ist der einfache Hintergrund, warum ich nicht eine Bibliotheksleitung "konfrontieren" möchte, sondern informieren! Öffentliche Bibliotheken sind bis heute wichtiger Gesprächspartner der Geschäftsleitung u.a. der divibib GmbH und die Bibliotheken sind die bei weitem wichtigste Kundschaft der EKZ-Gruppe. Es kann also sinnvoll und hilfreich sein, nicht nur hier zu diskutieren (wenn's klappt ;) ), sondern auch den Kontakt zu vor Ort Verantwortlichen zu suchen.


    Und nun mache ich mich mal auf den Weg in meine Lieblingsbibliothek!

    :) TheoTiger


    PS: Sollte die aktuelle Fehlermeldung "Aktuell kommt es vereinzelt zu inkorrekten Anzeigen bei ePaper und eMagazines auf den Onleihen." nicht zutreffender heißen "Aktuell kommt es nur vereinzelt zu korrekten Anzeigen bei ePapers, eMagaznes und eBooks im Format ePub!"? :S



    Computer rechnen damit, dass Menschen denken.

  • Hallo liebes Forum

    Seit einigen jahren bin ich begeisterter Leser vom ePaper. Da ich nicht Zugang zu deutschen Bibliotheken habe, vom guten Goethe- Institut abgesehen, bin ich sehr abhaengig vom meiner morgentlichen digitalen Reise in den deutschen Blaetterwald. Nun habe ich leider seit Ende November nicht mehr die Moeglichkeit, mit Adobe zu arbeiten. Trotz einer extra geladenen alten Version 4.5 und den Hinweisen auf der Webseite bin ich nicht in der Lage, die acsm files zu oeffnen. Da muss ich dann wohl darauf warten, dass Adobe irgendwann wieder mit der Onleihe zusammenarbeitet.. Vielleicht koennten wir ja auch informiert werden, wann wir wieder einklicken koennen. Sich an die richtige Stelle zu klicken und dann geht nichts, hat bei mir dazu gefuehrt, dass ich mich jetzt anders informiere. Schade, denn die Alternativen sind nicht optimal und ich wuerde sofort wieder zur Onleihe zurueckkehren. ;(

  • Unter Gesichtspunkten professioneller Datenverarbeitung, -haltung und -pflege ist Abwärtskompatibilität nichts Witziges, Altmodisches oder gar Überholtes, sondern eine Grundlage. Diskussionen gibt es natürlich trotzdem, wahlweise wie viele Jahre oder Programmversionen lang das funktionieren soll.

    Wie bereits erläutert wurde hat man die App so weit abwärtskompatibel gemacht, wie es ging. Aufgrund der Funktionalitäten zur Nutzung von eAudios konnte man die Systeme kleiner Andorid 4.4 nicht unterstützen, da in diesen Versionen Komponenten nicht unterstützt werden und dafür eine eigenen App ohne eAudio zu programmieren macht einfach keinen Sinn in der Pflege. Auch sind nicht alle Anwendungen gleich komplex, dass es eben mal geht und mal nicht.

    Trotzdem ist mir der Hinweis wichtig, daß gerade in Fragen der öffentlichen Daseinsvorsorge quelloffene Softwarelösungen eine Reihe von gewichtigen Vorteilen haben.

    Ich denke das streitet hier auch niemand ab, aber bisher gab es niemanden, der etwas entsprechendes entwickelt hätte... oder zumindest nix, was die Verlage in der Form akzepiert haben. Wenn es Alternativen zum aktuellen DRM gäbe, dann hätte man sie genutzt bzw. würde die Divibib bestimmt nicht nein sagen - dann das DRM von Adobe kostet glaub ordentlich Geld.


    Öffentliche Bibliotheken sind bis heute wichtiger Gesprächspartner der Geschäftsleitung u.a. der divibib GmbH und die Bibliotheken sind die bei weitem wichtigste Kundschaft der EKZ-Gruppe. Es kann also sinnvoll und hilfreich sein, nicht nur hier zu diskutieren (wenn's klappt ), sondern auch den Kontakt zu vor Ort Verantwortlichen zu suchen.

    Die Bibliotheken, die die Onleihe anbieten, sind sich durchaus der derzeitigen Problematik bewusst und da auch durchaus auch in Kontakt mit der Divibib. Aber manchmal kann man trotzdem nix an den Dingen ändern, wie sie aktuell sind. Wenn ich der Divibib melde, dass das aktuell mit dem ePaper ein Dilemma ist, dann können die mir die technischen Hintergründe schildern aber trotzdem können sie kein neues DRM aus dem Hut zaubern, wenn es keine Alternative gibt...

  • Die Bibliotheken, die die Onleihe anbieten, sind sich durchaus der derzeitigen Problematik bewusst und da auch durchaus auch in Kontakt mit der Divibib. Aber manchmal kann man trotzdem nix an den Dingen ändern, wie sie aktuell sind. Wenn ich der Divibib melde, dass das aktuell mit dem ePaper ein Dilemma ist, dann können die mir die technischen Hintergründe schildern aber trotzdem können sie kein neues DRM aus dem Hut zaubern, wenn es keine Alternative gibt...

    Liebe Bibliothekarin,


    wenn ich dich richtig verstanden habe, gehörst du möglicherweise zu dem privilegierten Personenkreis, der in die "technischen Hintergründe" zu dem "Dilemma" eingeweiht wurde...!


    Deshalb möchte ich dich gerne frage: "können die" lediglich die "technischen Hintergründe" schildern, oder haben sie es tatsächlich getan?


    Für den Fall, dass sie es tatsächlich getan haben:

    Ich würde diese "technischen Hintergründe" zu gerne erfahren und eine Antwort darauf bekommen, warum überhaupt ein "neues DRM aus dem Hut gezaubert" werden müsste, sofern dies möglich wäre...:?:

  • wenn ich dich richtig verstanden habe, gehörst du möglicherweise zu dem privilegierten Personenkreis, der in die "technischen Hintergründe" zu dem "Dilemma" eingeweiht wurde...!

    Ich arbeite in einer Bibliothek (wie der Nickname schon sagt) und habe diese Woche weitere Informationen von der Divibib erhalten. Da dort angekündigt wurde, dass auch eine Info im Userforum folgen soll werde ich da nicht vorweggreifen. Da grad noch bisschen Geduld haben bis es von Administrator die Infos gibt.


  • Seit einigen jahren bin ich begeisterter Leser vom ePaper. Da ich nicht Zugang zu deutschen Bibliotheken habe, vom guten Goethe- Institut abgesehen, bin ich sehr abhaengig vom meiner morgentlichen digitalen Reise in den deutschen Blaetterwald. Nun habe ich leider seit Ende November nicht mehr die Moeglichkeit, mit Adobe zu arbeiten. Trotz einer extra geladenen alten Version 4.5 und den Hinweisen auf der Webseite bin ich nicht in der Lage, die acsm files zu oeffnen.

    Vielleicht hilf Dir dies: epaper mit mac lesen


    Die Anleitung gilt sinngemäß auch für Windows.

    Die ACSM-Datei ist lediglich ein Pfad für den Download der eigentlichen Zeitungsdatei.

    Für das Funktionieren im Zusammenspiel mit der Onleihe ist es auf beiden Betriebssystemen (MacOS und Windows) notwendig, die jeweils nicht aktuellste Version von Adobe Digital Editions zu nutzen, sondern eine ältere.


    ADE in seinem jetzigen Entwicklungsstand bietet nur sehr schlechte E-Paper-Scroll- und -Zoomoptionen und gar keine Drehoption. Aber immerhin ist das Lesen möglich, wenn auch bemerkenswert unkomfortabel.

    Einmal editiert, zuletzt von usenetmailer ()

  • Ach vielen Dank! Werde ich gleich mit meinem Mac probieren! MIt meinen Windowsgeraet komme ich nicht voran, danke aber der Bibliothekarin!

  • Ich habe die Onleihe geliebt, weil ich zeitlich nicht immer dazu komme jeden Tag eine Tageszeitung zu lesen. Deshalb war es für mich besonders geschickt, die FAZ am Sonntag, und die Süddeutsche/Stuttgarter vereinzelt auch unter der Woche zu lesen. Selbstverständlich mit dem Acrobat Reader. Alles andere ist aus Nutzersicht unmöglich, da es eine Zumutung ist zu scrollen und zu zoomen. Über die langen Wartezeiten will ich gar nicht reden.


    Auch ich gehöre zu den Nutzern die sich für die Onleihe App extra ein Windows Tablet angeschafft haben, da es mit meinem Apple ipad nicht funktionierte.


    Die bisherige Lesemöglichkeit war genial.


    Ich würde mich sehr freuen, wenn der ursprüngliche Zustand nutzerfreundlich lesen zu können irgendwie wieder funktionieren würde.....

    Einmal editiert, zuletzt von Specks () aus folgendem Grund: OK. Falsch ausgedrückt. Keine Onleihe App für Windows. Sondern einfach nur der Onleihe-Bereich.....sorry.

  • ich gehöre zu den Nutzern die sich für die Onleihe App extra ein Windows Tablet angeschafft haben, da es mit meinem Apple ipad nicht funktionierte.

    Ich bin jetzt doch etwas verwundert - für Windows gibt es keine Onleihe-App aber die für iOS funktioniert soweit ganz gut.


    Was man sicher sagen kann ist, dass der ursprüngliche Zustand nicht wieder kommen wird, da das in der Form nicht möglich ist. Aber es soll nicht so bleiben, wie es aktuell ist.

  • Im Moment werden in vielen Onleihen zumindest die eMagazines wieder angezeigt, sind downloadbar und bei mir auch die Vormerkungen erhalten geblieben. :)


    Trotzdem wäre mehr Hintergrundinformation seitens Administrator wünschenswert. Dann wäre der Frust der Enduser nicht so groß und es würde mehr Verständnis aufgebracht.


    Fried-liche Grüße