ADE und Linux

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

  • Ich habe ADE 4.5 mit PlayOnLinux unter Mint problemlos installiert und aktiviert. Beim Download des EBooks in Onleihe per Firefox 54 ADE ausgewählt und ... nix. Auch ADE öffnet sich nicht, beim Download der ASCM-Datei steht "fertig". Das EBook taucht nirgends auf. Keine Fehlermeldung. Wer kann helfen?

  • Zu Linux und Onleihe gibt es hier schon einige Threads. Und was passiert, wenn du versuchst eine frisch heruntergeladene .ascm-Datei mit ADE zu öffnen?

  • So bin ich zu ADE mit PlayOnLinux gekommen. Das komische ist, dass beim Download des EBooks ADE zum Öffnen angeboten wird, dann aber nichts passiert.

    In Windows öffnet sich dann ADE und das Buch wird angezeigt. In Linux passiert nix.

    Einmal editiert, zuletzt von Stefan900 ()

  • Ich nutze Virtualbox (von Oracle) + Windows 10, ein gemeinsamer Ordner für Windows und Linux (shared).


    Unter Windows ADE 4.5 Download der E-Books -> Kopieren der E-Books in den gemeinsamen Ordner


    Unter Linux: Calibre E-Books einlesen und übertragen an Ebook-Reader v. Kobo


    Funktioniert einwandfrei.


    Nachteil: für die virtualbox + Windows braucht man einiges an Ram; Min. 3 GB (vermute ich, Betrieb bei mir mit ca. 4 GB von 16GB)


    LG.

  • Würde dir vielleicht mal nur empfehlen es mit Calibre zu versuchen. Ist ja schnell ausprobiert. Hier der Link dazu


    Edit Kakaokau: Link entfernt

    Einmal editiert, zuletzt von Kakaokau () aus folgendem Grund: Moderation

  • Calibre alleine reicht aber nicht aus, um Bücher aus der Onleihe auf einen eReader zu übertragen. Denn das Programm kann nicht direkt mit dem DRM umgehen. Es ist immer der Umweg über ADE erforderlich.

  • Komisch eigentlich, daß "Zappi" immer nur Links zu netz.de (extra nicht verlinkt) postet. Nicht zu den Seiten, die ich erwarten würde, weil sie am angemessensten sind. Wenn man sich die Datenschutzseite dieser netz.de anguckt, wird da eine Menge abgegriffen. Dafür hat man dann Texte von Contentfarmen. Nicht wirklich Vertrauen erweckend.