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17.04.2024 - Wartungsarbeiten abgeschlossen
Die Arbeiten sind abgeschlossen - wir beobachten die Systeme noch und entfernen die Hinweise morgen.
Google ist kein Wohlfahrtsladen.
Alles andere als. Google wollte in Europa ein "Digitalisierungsprojekt" für öffentliche Büchereien wie in den USA anbieten, wurde aber weggeschickt. Wenn man wissen möchte, warum das so ist, lohnt sich ein Blick in die Verträge, die Google den Bibliotheken "drüben" anbietet. Benutzen kann man die Digitalisate natürlich, wie bei Google üblich, nur, wenn man die Datenhosen runterläßt.
Hallo @HansH,
zunächst einmal vielen Dank für Deine ausführlichen Erläuterungen, weswegen aus meiner Sicht auch das zunächst von einigen als störend empfundene "Gemeckere" im Ausgangsposting abgemildert und verständlicher ist. Ich finde es gut, dass Du Dich der Diskussion stellst und Deine Sichtweise hier genauer darstellst!
Beim Setzen eines Vormerkers empfinde ich es als lästig, zweimal (!) eine E-Mail-Adresse eingeben zu müssen.
Dem kann ich nur zustimmen! Aber es ist, wie jetzt schon mehrfach gepostet, damit Schreibfehler möglichst ausgeschlossen werden.
Aber warum muss ich, nachdem ich die Anmelderei in der Onleihe hinter mir habe, nochmals eine Mail-Anschrift eingeben? Warum kann man nicht wie anderswo einmal eine Mail-Adresse im System hinterlegen (die fallweise veränderbar ist) und gut?
Auch das wurde schon erläutert. Der Datenschutz ist Grund. Der Anbieter der Onleihe kann so keinerlei Verbindung zwischen Dir als Realperson und Deinem Onleihe-Konto herstellen. Im Sinne des Datenschutz macht das auch Sinn.
Ich hätte mir gewünscht, dass die teilnehmenden Bibliotheken versuchen mit einer Stimme gegenüber dem Entwickler/ Betreiber dieser Plattform aufzutreten.
Wir Bibliotheken/Verbünde machen schon unsere Vorstellungen und Verbesserungswünsche gegenüber den Entwicklern sehr deutlich. Dazu gibt es Anwendertreffen, RoundTable und im Ergbenis auch eine Timeline des Anbieters, in dem die Priorisierung der Änderungen dargestellt sind.
Wir werden noch in diesem Jahr einiges an Veränderungen erleben, insbesondere bei der Suche und Performace der Onleihe-Seite(n).
denn ein von den Kunden gemeinsam abgestimmtes Pflichtenheft ist für ihn effizienter und treibt vor allem die Entwicklung in die richtige Richtung.
Gibt es, nennt sich im konkreten Fall "Timeline", siehe oben
Es würde über diesen Weg keinen Sinn machen, als "Endverbraucher" über meine regionale Ausleihe die von Kakaokau angemahnten konkreten Verbesserungsvorschläge zu platzieren.
Doch, es macht Sinn. Deine Bibliothek muss wissen, wo es den Endnutzer "drückt", sonst kann sie das in den entsprechenden Sitzungen dem Anbieter gegenüber nicht deutlich machen.
Ich fürchte sogar, dass der Plattformbetreiber nicht ernsthaft überwacht wird.
Doch. Wird er. Es gibt eine sehr große Zahl sehr aktiver Bibliothekare/innen, die sich mit der Onleihe beschäftigen und Wünsche/Anregungen weitergeben und verfolgen.
Alles anzeigen@Kakaokau, ja, es stimmt: Nur Meckern bringt (fast) nichts. Ein wenig hoffe ich schon, allein mit meinem Hinweis auf Unzufriedenheit auf die Entscheider auf Bibliotheksseite einzuwirken und den Entwickler anzuspornen, seine Baustellen zum Abschluss zu bringen. Irgendwo sollte doch die Kunden(un)zufriedenheit deutlich werden! Ich nutze die Onleihe wie weiter oben beschrieben nur vielleicht alle 14 Tage, um gezielt zwei Zeitschriften auszuleihen. Nachdem bei meinem Einstand die Suche nicht so funktionierte, dass ich bequem das fand, was ich ausleihen wollte, habe ich es einfach nicht mehr ausprobiert. Deshalb habe ich auch nicht den Anspruch, "meine" Onleihe durch aktive Mitarbeit verbessern zu wollen. Gerne will ich aber deinem Hinweis entsprechend noch zwei - dieses mal konkrete - Punkte ergänzen, auch wenn sie in diesem Thread vermutlich untergehen:
- Beim Setzen eines Vormerkers empfinde ich es als lästig, zweimal (!) eine E-Mail-Adresse eingeben zu müssen. OK, mit Cut&Paste ist die zweite Tipperei schnell erledigt. Aber warum muss ich, nachdem ich die Anmelderei in der Onleihe hinter mir habe, nochmals eine Mail-Anschrift eingeben? Warum kann man nicht wie anderswo einmal eine Mail-Adresse im System hinterlegen (die fallweise veränderbar ist) und gut?
- Zum Hinweis auf die gestörte Performance des Systems: Auch große, renommierte Softwarehäuser oder Internetprovider müssen selbstverständlich an ihren Systemen reparieren, optimieren, sichern: Dann erscheint aber bei der Störungsmeldung zumeist a) ein Grund und b) eine voraussichtliche Dauer! Wochenlang nur auf eine Störung hinzuweisen spricht für mich für - sorry für die Wiederholung der harten Worte - Bastelarbeit, deren Fertigstellung nach Art und Dauer unbekannt ist.
@Bibliothekarin, danke für die Erläuterung! Ich weiß ja nun nichts über die vertraglichen Beziehungen zwischen den einzelnen Bibliotheken (vermutlich keine) und zwischen den Bibliotheken und dem Anbieter der Softwareplattform. Ich hätte mir gewünscht, dass die teilnehmenden Bibliotheken versuchen mit einer Stimme gegenüber dem Entwickler/ Betreiber dieser Plattform aufzutreten. Vermutlich wäre es dann einfacher Prioritäten zu setzen, die Leistung zu kontrollieren und Preis/Leistung zu bestimmen. Dem Anbieter könnte das auch helfen, denn ein von den Kunden gemeinsam abgestimmtes Pflichtenheft ist für ihn effizienter und treibt vor allem die Entwicklung in die richtige Richtung. Es wäre doch schade für ihn, wenn plötzlich Google mit einer billigeren und besseren Lösung um die Ecke käme?
Wenn ich es richtig verstehe, müssen wir alle aber mit einer Lösung leben, in der nicht der starke Kundenvertreter in die gewünschte Richtung steuert, sondern der Entwickler hoffen muss, dass er die Kundenwünsche/ Prioritäten richtig setzt, um die Endnutzer zufrieden zu stellen.
Meine Ansprechpartnerin in der Bibliothek ist eine sehr nette Frau, nur mit IT oder gar Internet kann sie wenig anfangen. Es würde über diesen Weg keinen Sinn machen, als "Endverbraucher" über meine regionale Ausleihe die von Kakaokau angemahnten konkreten Verbesserungsvorschläge zu platzieren. Ich fürchte sogar, dass der Plattformbetreiber nicht ernsthaft überwacht wird. Wer sollte das in der Bibliothek oder im Gemeindeverband leisten?
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Ist Annanymous hier im Forum der Radaubruder/ die Radauschwester? Nicht nur die Postings sprechen Bände, auch die Pinnwand im Profil zeigt wo es lang geht: "Ich antworte nicht auf Fragen per PM. PM ist für Vier-Augen-Gespräche, von Problemlösungen sollen alle profitieren können. Benutze Suche und Lexikon und wenn Du da keine Antwort findest, starte einen Thread. Solltest Du trotzdem eine Frage per PM stellen, gib einen sehr guten Grund dafür an, sonst bekommst Du nur einen Anpfiff." Annanymous weiß alles, kann alles und darf andere nach Gutdünken anmeckern? Eine Ignorieren-Liste, wie in einigen anderen Foren, gibt es hier vielleicht nicht (habe nicht danach gesucht), aber liebe(r) @Annanymous erwarte keine Antworten von mir auf deine Hasspostings.
Ich denke, das ist wirklich so. Niemand ist so unhöflich, belehrend, angriffig wie annanymous. Ich lese oft im Forum, habe mich auch schon wegen der zahlreichen Probleme und vor allem wegen der schlechten Kommunikation dieser Probleme direkt an den Chef von EKZ gewandt, die die Onleihe betreibt. Das war ein höflicher und erfreulicher Kontakt, während ich mich über die Frau (wie ich annehme) hinter der Maske immer wieder ärgere. Da werden dann fleißig rote Punkte verteilt, wenn es kritische Postings gibt. Schlimm. Wer sind Sie? Ich würde Sie gerne mal kontaktieren.
@diedonauwelle: ich kann Sie oder Dich nur bestätigen. Auch ich hatte und habe die gleichen Probleme mit dieser Benutzerin. Benutzer die sich zur Wehr setzen werden regelrecht gemobt, bis sie frustriert aufgeben.
..... Niemand ist so unhöflich, belehrend, angriffig wie annanymous. Ich lese oft im Forum, habe mich auch schon wegen der zahlreichen Probleme und vor allem wegen der schlechten Kommunikation dieser Probleme direkt an den Chef von EKZ gewandt, die die Onleihe betreibt. Das war ein höflicher und erfreulicher Kontakt, während ich mich über die Frau (wie ich annehme) hinter der Maske immer wieder ärgere. Da werden dann fleißig rote Punkte verteilt, wenn es kritische Postings gibt. ......
Es gibt auch im realen Leben Menschen, die nur ihren weitreichenden Sachverstand äußern und damit schroff wirken.
Das was es hier in diesem Forum an "Belehrungen" von ihr gibt, ist sachlich fundiert, getestet und lehrreich. (Viele Lexikoneinträge stammen von ihr).
Es ist nicht auf der Basis "schonend und vorsichtig, damit auch der zartbesaitetste sich nicht angerempelt fühlt" geschrieben.
Es gibt hier viele die das wissen.
@charliebrown und @Kakaokau: Ich danke euch für die Blumen 
Danke an Bibliothekarin, Kakaokau und eLibrarian für die fundierten und aus meiner Sicht sehr aufschlussreichen Erläuterungen zu den gestellten Fragen. 
Grundsätzlich noch mal von mir der Hinweis an HansH und andere Betroffene:
Lasst euch nicht von den Leuten in eurer Bibliothek vor Ort abwimmeln. Auch wenn die Person hinter der Theke keine Ahnung von der Onleihe haben sollte (kommt vor, nicht jeder kann und macht alles), muss sie euch zumindest einen Ansprechpartner in der Bücherei bzw. im Onleiheverbund nennen können. Und dort könnt ihr alle Kritik, Fragen und Probleme äußern. Dieser Ansprechpartner wird euch helfen, so gut er kann, und nur er kann die Kritikpunkte sammeln und an die Divibib weiterleiten. Damit hat seine Stimme viel mehr Gewicht als wenn jeder einzeln seine Beschwerden vorbringen würde.
Es gibt auch im realen Leben Menschen, die nur ihren weitreichenden Sachverstand äußern und damit schroff wirken.
Das was es hier in diesem Forum an "Belehrungen" von ihr gibt, ist sachlich fundiert, getestet und lehrreich. (Viele Lexikoneinträge stammen von ihr).
Es ist nicht auf der Basis "schonend und vorsichtig, damit auch der zartbesaitetste sich nicht angerempelt fühlt" geschrieben.
Leider entschuldigt auch das Fachwissen nicht die unhöfliche Art der Maskenträgerin - tut mir Leid, das lasse ich als Argument nicht gelten. Ich bitte sie nochmals, mich zu kontaktieren. Ich lüfte mein Pseudonym gerne, denn ich habe nichts zu verbergen. Freundliche Grüße an alle UserInnen - lassen Sie sich nicht dauernd vorhalten, Sie zahlten fast nichts für die Onleihe und könnten daher nicht zu viel erwarten. Die Bibliotheken und damit die öffentliche Hand zahlen bestimmt genug an Gebühren an die EZK, ein kommerzielles Unternehmen, das die Onleihe betreibt. Das ist kein wohltätiger Verein, sondern ein ganz normales Unternehmen mit berechtigen Ertragswünschen, das aber dann auch die Anforderungen der Kunden erfüllen muss. Bleiben wir freundlich und sachlich, aber nennen wir das Kind beim Namen.
das aber dann auch die Anforderungen der Kunden erfüllen muss
Auch für in deinen Augen nicht erfüllte Anforderungen gilt: wende dich auf den oben beschriebenen Wegen an deine Bibliothek.
lassen Sie sich nicht dauernd vorhalten, Sie zahlten fast nichts für die Onleihe und könnten daher nicht zu viel erwarten.
Was genau erwartest du?
Wünsche werden gern erfüllt, Wunder dauern etwas länger.
Das sind jetzt keine sachlichen, sondern einfach polemische Aussagen und allgemeine Stehsätze. Da mag ich aber nicht weiter diskutieren - das ist für mich Zeitverschwendung. Und ob ich hier einen Beitrag einstelle, hat nichts damit zu tun, ob ich auch Kontakt mit meiner Heimatbibliothek habe. Es herrscht Freiheit in diesem Forum, so lange man niemanden beleidigt.
Einen schönen Abend wünsche ich.
@diedonauwelle: ich kann dem nur zustimmen. Das Fachwissen wurde ja gar nicht angezweifelt, kritisiert wird aber sehr wohl die unhöfliche Art. Und eben diese oft extrem unhöfliche, aggressive und verletzende Art wird ja nicht von einem einzelnen Benutzer, sondern von einer ganzen Reihe von Benutzern als mehr als nur störend empfunden.
Und ich oute mich gerne als ehemalige Bibliothekarin an einer Universität - ich bin also auch vom Fach und weiß, wie man mit "Kunden" umgehen sollte.
Es herrscht Freiheit in diesem Forum, so lange man niemanden beleidigt.
@diedonauwelle Du bist nicht der Forumbetreiber, der hier die Regeln macht. Und etwas Höflichkeit wird hier schon noch erwartet
Und eben diese oft extrem unhöfliche, aggressive und verletzende Art wird ja nicht von einem einzelnen Benutzer, sondern von einer ganzen Reihe von Benutzern als mehr als nur störend empfunden.
@rdonlfo Du kannst nicht einfach behaupten hier für eine ganze Gruppe zu sprechen. Wir sind hier alle schon selber groß.
Tatsachen sind keine Behauptungen.
Das sind jetzt keine sachlichen, sondern einfach polemische Aussagen und allgemeine Stehsätze.
Ich suche die Polemik und finde sie nicht. Kein Mensch (und keine Bibliothek) kann Erwartungen erfüllen, die keiner formuliert. Und der Adressat deiner Erwartungen (also die divibib) ist zuverlässig über die Bibliotheken bzw. Onleiheverbünde erreichbar und nicht über das Userforum.
Da keiner von uns Usern für die divibib arbeitet, verstehe ich den Satz
ich bin also auch vom Fach und weiß, wie man mit "Kunden" umgehen sollte
auch nicht.
@meisje: DER WAR GUT!!!
diedonauwelle indirekt der Unhöflichkeit zu bezichtigen: Einfach köstlich!
Zitat von meisje:
" diedonauwelle Du bist nicht der Forumbetreiber, der hier die Regeln macht. Und etwas Höflichkeit wird hier schon noch erwartet"
Und eben diese oft extrem unhöfliche, aggressive und verletzende Art wird ja nicht von einem einzelnen Benutzer, sondern von einer ganzen Reihe von Benutzern als mehr als nur störend empfunden.
Ich behaupte nicht, für eine ganze Reihe von Benutzern zu sprechen. mir
Was von
als störend empfunden wird ist, dass genau dieses Thema hartnäckig und regelmäßig angestoßen wird. Strapaziert meine Geduld und meine Höflichkeit erheblich.
Eine ordentliche Portion Direktheit verträgt und mag nicht jeder. Soweit auch legitim.
Wenn aber an anderen Unhöflichkeit bekrittelt wird und dabei gleichzeitig um Zustimmung geheischt ...
Ich habe versucht, diese Erscheinung zu ignorieren, aber sie kehrt immer und immer wieder. 
Ist es wirklich nicht möglich, das mal bleiben zu lassen? Im Interesse der Höflichkeit, auf die einige sich doch so gern berufen? 
@rdonlfo und @diedonauwelle ich schließe mich Artemesia an und möchte ebenfalls darauf hinweisen, dass gegenseitige Sticheleien uns hier nicht weiterbringen. Es gab genug Menschen die versucht haben den Sachverhalt nun so verständlich wie möglich darzustellen und zu erklären, warum die Reaktionen so waren wie sie waren. Vieles davon sind nun mal Tatsachen (korrekter Kommunikationsweg) und es geht ja nicht darum dass es nicht legitim ist seine Anliegen hier auch zu stellen. Aber man muss dann auch hinnehmen wenn man gesagt bekommt, dass das hier nicht der richtige Weg ist sondern man sich an die Bibliothek wenden soll.
Die Bibliotheken und damit die öffentliche Hand zahlen bestimmt genug an Gebühren an die EZK, ein kommerzielles Unternehmen, das die Onleihe betreibt. Das ist kein wohltätiger Verein, sondern ein ganz normales Unternehmen mit berechtigen Ertragswünschen, das aber dann auch die Anforderungen der Kunden erfüllen muss.
Es streitet keiner ab, dass die Bibliotheken Gebühren zahlen und es ist ja nicht so, dass die divibib keine Kundenwünsche erfüllt. Aber die müssen auch eins nach dem Anderen machen und können nicht munter auf Knopfdruck einfach mal alles umändern - manches sind halt auch unrealisitische Hirngespinste. Deswegen (wie jetzt schon mehrfach erklärt) die Bündelung über die Bibliotheken.
Wäre das soweit jetzt geklärt? Dann wäre ich dankbar drum wenn wir wieder zum sachlichen zurückkehren und alles andere einfach mal sein lassen!
Wäre das soweit jetzt geklärt? Dann wäre ich dankbar drum wenn wir wieder zum sachlichen zurückkehren und alles andere einfach mal sein lassen!
DANKE
