Download Format nicht auswählbar (Spiegel 32/2015)

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  • Beim neuesten Spiegel (32/2015) ist das Download Format nicht auswählbar.
    Versucht man auszuleihen, so kommt eine Fehlermeldung dass man das Download Format auswählen soll, was man aber nicht kann.

  • nö, am Cache liegt es nicht. Mit dem Spiegel der letzten Woche klappt es akteull auch noch....

  • Hallo, ist mir auch schon aufgefallen. Ich habe es an die Dibibib gemeldet.

  • <p>Leider ist das nach 11 Stunden immer noch so. Das Komische ist, dass dieser Fehler den Spiegel der letzten Woche nicht betrifft. Ich habe jetzt schon &ouml;fter festgestellt, dass der aktuelle frische Spiegel aus technischen Gr&uuml;nden jeweils nicht am Samstag ausleihbar ist, sondern erst am Montag wieder verf&uuml;gbar ist. Ich w&uuml;rde mir w&uuml;nschen, dass der Administrator der Sache mal nachgeht.</p>

  • <p>Leider ist das nach 11 Stunden immer noch so. Das Komische ist, dass dieser Fehler den Spiegel der letzten Woche nicht betrifft. Ich habe jetzt schon oefter festgestellt, dass der aktuelle frische Spiegel aus technischen Gruenden jeweils nicht am Samstag ausleihbar ist, sondern erst am Montag wieder verfuegbar ist. Ich wuerde mir wuenschen, dass der Administrator der Sache mal nachgeht. Warum die Umlaute in meinem letzten Beitrag nicht richtig dargestellt werden, wuerde mich natuerlich auch interessieren.</p>

  • Ja das wird wohl bis Montag so bleiben.
    Auch die divibib-Mitarbeiter haben ein Recht auf ihr freies Wochenende!

  • <p>Niemand kann vernuenftigerweise erwarten, dass das System am Wochenende von Mitarbeitern betreut wird. Da das Problem aber nicht zum ersten Mal auftritt, wuerde ich mir wuenschen, dass es waehrend der Arbeitswoche geloest wird. Im Uebrigen sollte glaube ich jeder - auch meine geschaetzten Mitforensiker - erwarten, dass Fehler im System gemeldet und behoben werden m&uuml;ssen, damit das System auf Dauer funktioniert. Insbesondere sollten User Fehler melden, denn das System soll ja schlie&szlig;lich f&uuml;r sie da sein.</p>

    • Offizieller Beitrag

    Das hier ist aber ein Userforum. Wir können bei lösbaren Problemen helfen. Für Fehlermeldungen bitte das Kontaktformular auf der Seite deiner Onleihe benutzen, von dort aus wird die Meldung dann an die divibib weitergeleitet. Hanni hat das ja jetzt bereits netterweise erledigt.

  • Interessant, welche Meinungen hier vertreten werden: "Recht auf freies Wochenende", "Niemand kann vernuenftigerweise erwarten, dass das System am Wochenende von Mitarbeitern betreut wird."
    Ich weiß nicht, welche Verträge die Mitarbeiter der Onleihe haben und ob es nicht einen Wochenenddienst dort gibt. Aber es ist weder "unvernünftig", dass Dienstleistungen auch am WE erwartet werden noch gibt es für alle ein Recht auf ein freies WE: Polizei, Feuerwehr, Bahn, Krankenhaus, Gastronomie, Taxi, Kiosk, diverse andere Unternehmen...
    Die Reihe ließe sich beliebig fortsetzen.
    Bei einer Dienstleistung, die teilweise stundenweise gewährt wird, hätte ich schon erwartet, dass Probleme zeitnah bearbeitet werden.

  • Alv: Hast Du ein Problem damit, Deine Gebühren offen zu legen? Ein grober Rahmen mag genügen: Es sind zwischen 0 und 60€ jährlich, durchschnittlich 15€, wenn ich mich richtig erinnere. Wie viele Mitglieder hat Deine Onleihe? Mal schnell rechnen. Ein deutscher Arbeitnehmer darf (im Durchschnitt, die genaue Rechnung ist ein bißchen kompliziert) maximal 48 Stunden pro Woche arbeiten. Bleiben also für den Notdienst: 6 Tage, mal 24 Stunden, minus 48 Stunden für den Kollegen im Normalbetrieb, mal 52 Wochen: 4992 Stunden. Dazu 52 Sonntage, die mit 150% vergütet werden, also 1872 Stunden. Macht, bei einem durchschnittlichen Stundensatz von 50€ (ich benutze die Handwerkerstunde, weil darin Dinge wie Steuern und Sozialabgaben enthalten sind und uns mühsames Herumrechnen mit Arbeitgeberanteilen und so weiter erspart) ziemlich genau 343200€. Und das ist nur der Notdienst. Für die normale Zeit sind ja auch Leute anwesend. Dazu Infrastrukturkosten (von der Bibliothek bis zum Rechenzentrum), Verbrauchsgüter (vom Toilettenpapier bis zum elektrischen Strom) und so weiter und so fort.


    tl;dr: Wie viel wolltest Du in Zukunft zahlen? Bedenke: Die meisten Leute sind mit dem Service zufrieden, sie zahlen

    nicht

    mehr.


    @rdlonfo: Was genau "dislikest" Du denn da? Die Tatsache, daß in Deutschland Arbeitnehmer Rechte haben? Daß die "Bundesrepublik Deutschland [...] ein sozialer Bundesstaat [ist]", in dem Arbeitnehmer ein Recht auf soziale Teilhabe haben (worauf sich §9 ArbZG gründet)? Daß §10 so viele Ausnahmen erlaubt? Daß die Bußgelder in §22 viel zu niedrig sind? Oder ist es doch nur die Tatsache, daß Dir damals (hier und ff) schon die Argumente ausgegangen sind und Dir außer mit-dem-Füßchen-aufstampfen und eigenen-Artikel-liken nichts mehr eingefallen ist, so daß Du jetzt dort weiter machst, wo Du damals aufgehört hast?

  • Interessant, welche Meinungen hier vertreten werden: "Recht auf freies Wochenende", "Niemand kann vernuenftigerweise erwarten, dass das System am Wochenende von Mitarbeitern betreut wird."
    Ich weiß nicht, welche Verträge die Mitarbeiter der Onleihe haben und ob es nicht einen Wochenenddienst dort gibt. Aber es ist weder "unvernünftig", dass Dienstleistungen auch am WE erwartet werden noch gibt es für alle ein Recht auf ein freies WE: Polizei, Feuerwehr, Bahn, Krankenhaus, Gastronomie, Taxi, Kiosk, diverse andere Unternehmen...
    Die Reihe ließe sich beliebig fortsetzen.
    Bei einer Dienstleistung, die teilweise stundenweise gewährt wird, hätte ich schon erwartet, dass Probleme zeitnah bearbeitet werden.


    Na, wenn ich am Wochenende nen Herzinfarkt habe und das Haus brennt ist das schon was anderes, als wenn ich eine Zeitschrift nicht lesen kann ;) . Was Beispiele wie Gastronomie und Taxi angeht, schon mal den Stundenlohn einer Servicekraft oder eine Taxifahrers mit dem eines IT-lers (oder wie die auch heißen )am Wochenende verglichen (Bitte keine Diskussion über Gehälter und deren eventuelle Fairness oder Unfairness draus machen.) ? Auch wenn es schwerfällt das zu glauben, aber die Onleihe macht immer noch einen im Vergleich geringeren Anteil an den Bibliotheken aus, da könnte nämlich auch jeder Bibliotheksnutzer der die Onleihe nicht nutzt, argumentieren, mit welchem Recht soviel Geld in eine Dienstleistung gesteckt wird, die er mitfinanziert ohne sie überhaupt zu brauchen.


    Bibliotheken sind dafür da, allen Menschen eine Möglichkeit zu geben an Bildung, Kultur und auch Unterhaltung teilzuhaben, sie sind keine Firma. Daran ändert auch die Tatsache nichts das es jetzt die Onleihe gibt.


    Ich habe noch nie erlebt das sich jemand beschwert hätte, er hätte sonntags vor der Bibliothek gestanden und die wäre doch tatsächlich geschlossen gewesen.


    Außerdem, man kann nur das Geld ausgeben das auch da ist, an welcher Stelle sollte das Geld für den 24-Stunden-Service den abgezweigt werden: bei den Neuanschaffungen der Bücher ?


    Und wenn es wirklich so überlebenswichtig ist den Spiegel heute noch zu lesen, ein kleiner Tip: Den gibt es auch gedruckt, auf echtem Papier, man muss dafür bloß zum Kiosk laufen.
    Der hat nämlich sonntags auf ;) .

    Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt. (Mark Twain)